Informationsvorlage - 2014/IV/5393
Grunddaten
- Betreff:
-
Kulturelle Bildung - Rostock als junge Kultur- und Medienstadt
- Status:
- öffentlich (Vorlage freigegeben)
- Vorlage freigegeben:
- 06.03.2014
- Vorlageart:
- Informationsvorlage
- Federführend:
- Amt für Kultur, Denkmalpflege und Museen
- Fed. Senator/in:
- OB, Roland Methling
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Kulturausschuss
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Kenntnisnahme
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13.03.2014
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Erledigt
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Bürgerschaft
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Kenntnisnahme
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02.04.2014
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bereits gefasste Beschlüsse:
2012/AN/3767 vom 05.09.2012
2013/AN/5071 vom 29.01.2014
Kulturelle Bildung – Rostock als junge Kultur- und Medienstadt
Es gibt eine Vielzahl von freien Trägern und Projekten, die die Entwicklung Rostocks zur attraktiven Stadt für die Kreativbranche befördern. Folgende Projekte werden durch die Hansestadt Rostock nach Maßgabe des Haushaltes unterstützt:
Geplante Förderung 2014
1. ifnm / medienwerkstatt 133.000 EUR
mit FiSH (Bundesfestival junger Film)
2. Kulturnetzwerk e.V./ LOHRO 30.000 EUR
3. Zabrik e.V. /MAU-Club 144.000 EUR
- Landesverband für
populäre Musik & Kreativwirtschaft e.V./PopKW 10.000 EUR
5. kunstschule rostock e.V. 115.000 EUR
6. Jugendkunstschule ARThus e.V. 100.000 EUR
7. Ro-cine e.V. /Li.Wu. 77.000 EUR
8. Welt-Musik-Schule “Carl Orff” 128.600 EUR
9. Kunstverein zu Rostock e.V./Galerie 24.600 EUR
10. Tanztheaterprojekt Rostock e.V. 30.000 EUR
Mit LOHRO und PopKW sind zwei Träger nach Beschluss der Kulturpolitischen Leitlinien in die Förderung durch die Hansestadt Rostock aufgenommen worden. Daran ist der Stellenwert der Förderung von Projekten im Bereich Medien und Kreativität absehbar.
Laut Beschluss der Bürgerschaft Nr. 2010/DV/0855 hat sich die Hansestadt Rostock mit 150.000 EUR am Um- und Ausbau der Kunst- und Medienschule (KARO gAG) Frieda 23 aus Investitionsmitteln beteiligt.
Aus dem Bereich Jugend und Soziales werden weitere Projekte, wie das JAZ in der Lindenstraße, das kurz vor der Wiedereröffnung steht, gefördert.
In der Kulturentwicklungsplanung werden Themen wie Modernität, Urbanität, Medien und Kreativität Berücksichtigung finden. Die Arbeitsgruppe „Kulturelle Stärken fördern“ befasst sich mit den Themen „Freie Kunst und Kulturszene, junge Kultur- und Medienstadt, kulturelle Vielfalt“.