Dringlichkeitsantrag - 2012/DA/4163
Grunddaten
- Betreff:
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Vorsitzende der Fraktionen der SPD, DIE LINKE., CDU, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Rostocker Bund/Graue/Aufbruch 09,
Verkehrskonzept zur Seehafenerschließung mit öffentlichen Verkehrsmitteln
- Status:
- öffentlich (Vorlage freigegeben)
- Vorlage freigegeben:
- 30.11.2012
- Vorlageart:
- Dringlichkeitsantrag
- Federführend:
- Fraktion der SPD
- Beteiligt:
- Sitzungsdienst; Büro der Präsidentin der Bürgerschaft
Beratungsfolge
| Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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●
Erledigt
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Bürgerschaft
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Entscheidung
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05.12.2012
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Beschlussvorschlag:
Der Oberbürgermeister wird beauftragt, bis zum 28.02.2013 zusammen mit dem Land Mecklenburg - Vorpommern, ein Konzept vorzulegen, wie der Seehafen Rostock, insbesondere die überregionale Verbindung vom Hauptbahnhof zum internationalen Fährterminal, mit öffentlichen Verkehrsmittel zukünftig bedient werden soll.
Begründung:
Mit dem Wegfall der S-Bahnlinie 3 vom Hauptbahnhof zum Seehafen Rostock, zum 09.12.2012 sowie der beabsichtigten Einstellung der Linie 40 - der Schnelllinie der RSAG vom Hauptbahnhof zum Seehafen - wird eine angemessene und eines internationalen Seehafens würdige Erreichbarkeit des Rostocker Seehafens, des größten Hafens Mecklenburg - Vorpommerns, unmöglich gemacht. Insbesondere zieht sich das Land aus jeglicher Verantwortung zurück. Gemeinsam mit dem Land ist ein Konzept zu erarbeiten, mit welchem Angebot des öffentlichen Nahverkehrs den Menschen eine schnelle und bequeme Verbindung, die Stadt und Land finanzieren, gewährleistet werden kann.
Begründung der Dringlichkeit:
Die S-Bahnlinie fällt bereits zum 09.12.2012 weg. Ein schnelles Handeln in Abstimmung mit dem Land ist notwendig. Die nächste Bürgerschaftssitzung findet erst am 30.01.2013 statt.
