Stellungnahme - 2011/AN/2962-01 (SN)

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Beratungsfolge

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Sachverhalt:

Mit dem Verzicht der RSAG auf ein Endstellengebäude für das Fahrpersonal am ÖPNV-Verknüpfungspunkt Warnemünde entfiel auch die Errichtung der in diesem Gebäude geplanten öffentlichen Toilette. Die Finanzierung der integrierten WC-Anlage sollte über einen Pachtzins oder eine Beteiligung des Amtes für Umweltschutz an den Investitionskosten der RSAG erfolgen. Der Bau einer separaten WC-Anlage mit hohen Investitions- und Betriebskosten ist im Haushalt des Amtes für Umweltschutz 2012 nicht geplant. Im Haushalt ist die Umsetzung einer stillgelegten öffentlichen Bedürfnisanstalt vom Schiffbauerring (Groß-Klein) an die Warnemünder Strandpromenade vorgesehen.

 

Am Verkehrsverknüpfungspunkt Warnemünde wäre 2012 übergangsweise die saisonale Nutzung einer Blockhaustoilette möglich. Diese Anlage würde nach den Erfahrungen des Amtes für Umweltschutz die zu erwartenden sehr geringen Nutzerzahlen aus der Umsteigefunktion gut abdecken. In Abhängigkeit von der weiteren Entwicklung der Nutzerzahlen und von der Realisierung des Reisebuskonzeptes in diesem Bereich könnten für 2013/2014 Kosten für eine größere WC-Anlage in den Haushalt beantragt werden.

 

Erst wenn der im Reisebuskonzept der Hansestadt Rostock vorgeschlagene Busparkplatz tatsächlich eingerichtet würde, wäre mit einer deutlich höheren Nutzerzahl zu rechnen. Die Versorgungsleitungen für eine WC-Anlage im Bereich des Verkehrsverknüpfungspunktes wurden bereits vorsorglich verlegt und die Anschlüsse gesichert.

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Beschlüsse

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18.01.2012 - Ausschuss für Wirtschaft und Tourismus - zur Kenntnis gegeben

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19.01.2012 - Ausschuss für Stadt- und Regionalentwicklung, Umwelt und Ordnung - zur Kenntnis gegeben

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24.01.2012 - Finanzausschuss - zur Kenntnis gegeben

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01.02.2012 - Bürgerschaft - zur Kenntnis gegeben