Antrag - 2011/AN/2734
Grunddaten
- Betreff:
-
Vorsitzende der Fraktionen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN,
DIE LINKE., CDU und FDP
Ehemalige Synagoge in Rostock
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlage freigegeben:
- 20.10.2011
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
- Beteiligt:
- Sitzungsdienst; Büro der Präsidentin der Bürgerschaft
Beratungsfolge
| Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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●
Erledigt
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Bürgerschaft
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Entscheidung
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02.11.2011
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Beschlussvorschlag:
Der Oberbürgermeister wird beauftragt, die Flurstücke der ehemaligen Rostocker Synagoge und der damit in Zusammenhang stehenden Vorgebäude für die Hansestadt Rostock zu sichern..
Sachverhalt:
Heute erinnert an die Synagoge nur noch eine Gedenkstele neben der Eingangstür zum Wohnhaus in der Augustenstraße 101. Die Flurstücke, die der ehemaligen Synagoge bzw. die den damit in Zusammenhang stehenden Vorgebäuden zugeordnet werden können, sollen in das Eigentum der Hansestadt Rostock überführt werden. Nachfolgenden Bürgerschaften soll so ermöglicht werden, frei ein alternatives Gedenkstättenkonzept verwirklichen zu können.
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gez.Johann-Georg Jaeger gez. Eva-Maria Kröger
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Fraktion DIE LINKE:
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gez. Prof. Dr. Dieter Neßelmann gez. Dr. Ulrich Seidel
CDU-Fraktion FDP-Fraktion
02.11.2011 - Bürgerschaft - geändert beschlossen
Beschlussvorschlag:
Der Oberbürgermeister wird beauftragt, die Flurstücke der ehemaligen Rostocker Synagoge und der damit in Zusammenhang stehenden Vorgebäude für die Hansestadt Rostock zu sichern.
Beschluss Nr. 2011/AN/2734:
Der Oberbürgermeister wird beauftragt zu prüfen, wie die Flurstücke der ehemaligen Rostocker Synagoge und der damit in Zusammenhang stehenden Vorgebäude für die Hansestadt Rostock gesichert werden können.
Das Prüfergebnis ist der Bürgerschaft zur Aprilsitzung 2012 als Informationsvorlage zur Kenntnis zu geben.
Abstimmungsergebnis:
Angenommen | X |
Abgelehnt |
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