Änderungsantrag - 2011/BV/2614-02 (ÄA)

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag:

Der Beschlussvorschlag hinter dem letzten Satz des Beschlussvorschlages wird wie folgt ergänzt:
Als Zielstellung wird ebenfalls aufgenommen, dass im Geltungsbereich des B-Planes auch Ansiedlungen von Handelsunternehmen mit anderen innerstädtischen Sortimenten ermöglicht werden, wie etwa ein innerstädtisches Möbelhaus, ein Baufachmarkt u.ä.

 

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Begründung:
Grundlage für die Änderung des B-Planes ist eine attraktive Entwicklung des Werftdreiecks.
Eine Beschlussfassung, die zur Abhängigkeit hinsichtlich eines einzelnen Anbieters führt, sollte vermieden werden. Die verkehrliche Erschließung erfordert bei der Beplanung eine weit reichende Flexibilität und ermöglicht somit eine attraktive Bebaubarkeit.

 

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gez. Prof. Dieter Neßelmann                                                                      gez. Eva-Maria Kröger              

CDU-Fraktion                                                                                                  Fraktion DIE LINKE.                   

 


 

gez. Dr. Dr. Malte Philipp
Fraktion FÜR Rostock

 

 

 

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Beschlüsse

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19.10.2011 - Ausschuss für Wirtschaft und Tourismus - ungeändert beschlossen

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25.10.2011 - Bau- und Planungsausschuss - vertagt

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02.11.2011 - Bürgerschaft - vertagt

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29.11.2011 - Bau- und Planungsausschuss - vertagt

Beschlussvorschlag:

Der Beschlussvorschlag hinter dem letzten Satz des Beschlussvorschlages wird wie folgt ergänzt:

Als Zielstellung wird ebenfalls aufgenommen, dass im Geltungsbereich des B-Planes auch Ansiedlungen von Handelsunternehmen mit anderen innerstädtischen Sortimenten ermöglicht werden, wie etwa ein innerstädtisches Möbelhaus, ein Baufachmarkt u.ä.

 

 

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10.01.2012 - Bau- und Planungsausschuss - vertagt

Beschlussvorschlag:

Der Beschlussvorschlag hinter dem letzten Satz des Beschlussvorschlages wird wie folgt ergänzt:

Als Zielstellung wird ebenfalls aufgenommen, dass im Geltungsbereich des B-Planes auch Ansiedlungen von Handelsunternehmen mit anderen innerstädtischen Sortimenten ermöglicht werden, wie etwa ein innerstädtisches Möbelhaus, ein Baufachmarkt u.ä.