Antrag - 2011/AN/2655
Grunddaten
- Betreff:
-
Vorsitzende der Fraktion FÜR Rostock, der FDP-Fraktion und der Fraktion Rostocker Bund/Graue/Aufbruch 09
Einführung des elektronischen Briefes in der Verwaltung der Hansestadt Rostock
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlage freigegeben:
- 24.10.2011
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion UFR
- Beteiligt:
- Sitzungsdienst; Büro der Präsidentin der Bürgerschaft
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Bürgerschaft
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Entscheidung
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02.11.2011
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Beschlussvorschlag:
Die Bürgerschaft beauftragt den Oberbürgermeister, die Verwendung
der elektronischen Briefzustellung für die Verwaltung der Hansestadt Rostock hinsichtlich
wirtschaftlicher, rechtlicher und datenschutztechnischer Aspekte zu prüfen.
Das Ergebnis der Prüfung ist der Bürgerschaft zur Märzsitzung 2012 vorzulegen.
Sachverhalt:
Durch moderne Kommunikationstechnik lassen sich Verwaltungsprozesse effizienter und kostengünstiger gestalten.
Voraussetzung dafür ist eine verfahrens- und organisationsübergreifende Digitalisierung der Kommunikations- und Dokumentationsvorgänge.
Der elektronische Brief gilt als neue Möglichkeit geschützter elektronischer Kommunikation.
Der Verwaltung ermöglicht diese Form der sicheren elektronischen Kommunikation mit den Bürgern die Versendung von Briefen jeder Art, wie z.B. Bürgerinformationen oder Bescheiden.
Der elektronische Brief gilt als wichtiger Baustein für das E-Government.