Informationsvorlage - 2010/IV/1597

Sachverhalt:

Der Sozial- und Gesundheitsausschuss wird um Kenntnisnahme und Empfehlung der auszureichenden Mittel in Höhe von 14.000,00 € an die nachfolgenden Vereine gebeten:

 

1. Wohltat e. V.

    Projekt:          Suppenküche

    Förderung:     3.000,00 €

    Zweck:           Wareneinkäufe für die Suppenküche

 

 

2. Arbeitslosenverband Deutschland, KV Rostock e. V.

    Projekt:          Arbeitslosenzentrum

    Förderung:     2.000,00 €

    Zweck:           Wareneinkauf Arbeitslosenfrühstück, Zuschuss Mittagessen,

                           anteilige Miete/ Mietnebenkosten

 

 

3. Rostocker Tafel e. V.

    Projekt:          Förderung von Ausgabestellen der Rostocker Tafel

    Förderung:     5.300,00 €

    Zweck:           anteilige Mietkosten und Müllgebühren in den Ausgabestellen   

 

 

4. Hanseatische Weiterbildungs- und Beschäftigungsgemeinschaft Rostock GmbH

    Projekt:          Unterstützung der sozialen Begegnungsstätte Winkeltreff Nordwest

    Förderung:     3.700,00 €

    Zweck:           anteilige Mietkosten und Müll-/Abfallentsorgung

 

 

Es wurden 7 Anträge eingereicht. 1 Antrag fand keine Berücksichtigung, da finanzielle Mittel für das laufende Jahr beantragt wurden (Obdachlosenhilfe e. V.), 2 weitere Anträge entspra-chen nicht dem Stiftungszweck (Schmarler Kinderhilfe e. V. – Schülerfrühstück in der Krusenstern-Gesamtschule; Gemeinsam für Groß und Klein e. V. – Gesundes Schulfrüh-stück).

 

 

 

Mit der Ausschreibung der Otto-und-Clara-Gütschow-Stifung 2010 wurden die Verfahrens-weisen in der Beantragung von Zuschüssen aus der Stiftung veröffentlicht. Die eingereichten Anträge wurden auf ihre Förderfähigkeit und Verwendung der Zuschüsse, entsprechend dem Satzungszweck, geprüft. Die Antragstellung, Mittelausreichung und Abrechnung der Stif-tungsmittel erfolgt nach AGA II, Geschäftsanweisung für die Gewährung von Zuwendungen an außerhalb der Stadtverwaltung stehende Stellen. Die Maßnahmen werden im Zeitraum vom 01.01.2011 bis 31.12.2011 realisiert.    

 

 

 

 

Dr. Liane Melzer