Informationsvorlage - 2010/IV/1576

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Beratungsfolge

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Sachverhalt:

 

Die Konzeption zur Vorbereitung und Durchführung des Winterdienstes in der Hansestadt Rostock 2010/2011 wurde durch das Amt für Umweltschutz in Zusammenarbeit mit der Stadtentsorgung Rostock GmbH erarbeitet. In Auswertung des vergangenen Winters wurden insbesondere folgende Schwerpunkte verändert:

  1. Der Stellenwert der Arbeitsgruppe Winterdienst wird erhöht. Bei schwierigen Witterungslagen entscheidet die Arbeitsgruppe über den Einsatz der vorhandenen Räum- und Streutechnik und über die Beauftragung zusätzlicher Kräfte. In der Arbeitsgruppe sind Vertreter der Behörden und Unternehmen Mitglied, die auch entsprechende Kompetenz bei der Durchführung des Winterdienstes haben.

2.      Der Zeitpunkt des Beginns der Räumarbeiten vor allem auf den für den Fußgängerverkehr relevanten Verkehrsflächen wurde neu definiert. In der Vergangenheit wurde mit den Räumarbeit erst nach beendetem Schneefall begonnen. Für den kommenden Winter ist festgelegt, auch bei anhaltendem Schneefall ab einer Schneehöhe von fünf Zentimeter mit der Beräumung zu beginnen.

3.      Es wurden Maßnahmen getroffen, um schneller auf zusätzliche Kräfte zurückgreifen zu können.

4.      In Vorbereitung des Winters werden größere Mengen Streumittel eingelagert als im vergangenen Winter.

 

Am 12.10.2010 haben die Mitglieder der Arbeitsgruppe Winterdienst auf ihrer Beratung die vorliegende Fassung der Winterdienstkonzeption bestätigt.

 

 

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Finanzielle Auswirkungen:

 

Die Konzeption selbst hat keine direkten finanziellen Auswirkungen.

Die Kosten für den Winterdienst fließen in die jährliche Gebührenkalkulation der Straßenreinigungsgebühren mit ein.

 

In der Kalkulation sind für das kommende Jahr Winterdienstkosten in Höhe von 1.698.400,- € angesetzt.

 

 

 

 

Roland Methling

 

 

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Anlagen

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Beschlüsse

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28.10.2010 - Ausschuss für Stadt- und Regionalentwicklung, Umwelt und Ordnung - zur Kenntnis gegeben

Erweitern

10.11.2010 - Bürgerschaft - zur Kenntnis gegeben