Beschlussvorlage - 2015/BV/0689
Grunddaten
- Betreff:
-
Fortschreibung der Sportstättenentwicklungsplanung der Hansestadt Rostock
- 2. Terminverlängerung -
- Status:
- öffentlich (Vorlage freigegeben)
- Vorlage freigegeben:
- 16.02.2015
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- Amt für Schule und Sport
- Beteiligt:
- Senator für Finanzen, Verwaltung und Ordnung
- Fed. Senator/in:
- S 3, Steffen Bockhahn
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Ausschuss für Schule, Hochschule und Sport
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Vorberatung
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18.02.2015
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Erledigt
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Bürgerschaft
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Entscheidung
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25.02.2015
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bereits gefasste Beschlüsse:
- 1594/59/1998 (1. Sportstättenentwicklungsplanung)
- 0441/05 - BV (2. Sportstättenentwicklungsplanung)
- 2012/AN/4099
- 2013/BV/4798 (1. Terminverlängerung)
Sachverhalt:
Bei der Terminsetzung für die Fortschreibung der Sportstättenentwicklungsplanung der Hansestadt Rostock ging die Bürgerschaft der Hansestadt Rostock auch von einem vollständig besetzten Personalgefüge der Abteilung Schul- und Sportplanung im Amt für Schule und Sport aus.
Entgegen dieser Annahme konnte der Arbeitsbereich auf Grund nochmaliger, mehrfacher und unvorhersehbarer Personalwechsel erst zum 1. April 2014 stabilisiert werden.
Dabei sind völlig neue und bislang bezüglich dieser Arbeitsinhalte völlig ungeschulte Mitarbeiter zum Einsatz gekommen.
Trotzdem ist mit Nachdruck und in voller Aufgabenkonzentration auch auf die Abteilungsleitung an der Umsetzung des Bürgerschaftsbeschlusses gearbeitet worden. Auf dieser Basis konnte der nunmehr vorliegende Erstentwurf zum Ende des Jahres 2014 abgeschlossen werden.
Der umfassende redaktionelle Anteil und die dazugehörigen Abstimmungsprozesse mit anderen Fachämtern, der Sportszene und der mitwirkenden Gremien der Öffentlichkeit, konnten trotz intensiver Bemühungen und unter Inkaufnahme höchster Arbeitsüberlastungen bei betroffenen Mitarbeitern nicht mehr erfolgen.
Das noch laufende Abschlussverfahren des vorliegenden Erstentwurfes ohne Inanspruchnahme externer Mitwirkung erweist sich als äußerst zeitintensiv.
In der Folge war der vorgegebene Verlängerungstermin bis zur Bürgerschaftssitzung im Dezember 2014 auch unter höchster Prioritätensetzung nicht einzuhalten.