Beschlussvorlage - 0669/05-BV

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Beratungsfolge

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HANSESTADT ROSTOCK

Nummer

 

DER OBERBÜRGERMEISTER

0669/05-BV

 

Beschlussvorlage

Amt

 

20,03

Beschlussvorschriften

Datum

§ 22 Abs. 3 der Kommunalverfassung,

§ 19 Gesellschaftsvertrag

 

 

29.07.2005

Gremium

Sitzungstermin

Genehmigungsvermerk

Bürgerschaft

07.09.2005 16:00

I, gez. Methling

 

Beratungsfolge

Sitzungstermin

federführend

Finanzausschuss

11.08.2005 17:00

II, gez. Schröder

 

Gegenstand

beteiligt

Überarbeiteter Wirtschaftsplan 2005 der IGA Rostock 2003 GmbH

 

 

 

 

 

bereits gefaßte Beschlüsse

zu ändernde Beschlüsse

aufzuhebende Beschlüsse

0989/04-BV, 0500/05-BV

 

 

 

Beschlussvorschlag

Dem überarbeiteten Wirtschaftsplan 2005 der IGA Rostock 2003 GmbH mit einem Mehrbedarf von 953.700,00 EUR wird zugestimmt.

 

 

 

 

finanzielle Auswirkungen

Mehrausgaben im Haushaltsjahr 2005 um 953.700 EUR bei der Haushaltsstelle 01.8510.7150

 

Begründung

Bei der Erstellung des Wirtschaftsplanes 2005 im November 2004 konnte die Geschäftsführung auf keine Erfahrungswerte hinsichtlich der Betreibung eines solchen Parks zurückgreifen. Gleiches gilt für die betriebswirtschaftliche Betreibung des Schifffahrtsmuseums. Für den Betriebszweig Museum lagen dem Unternehmen die Planansätze aus dem städtischen Haushalt aus Vorjahren vor.

 

Mit Aufnahme der Geschäftsführertätigkeit durch Herrn Vogt im April 2005 bei der IGA Rostock 2003 GmbH ist es bis dato die Hauptaufgabe des Geschäftsführers, die Liquiditätssituation des Unternehmens zu analysieren und einen Plan-Ist-Vergleich vorzunehmen, um erste Konsolidierungsmaßnahmen einzuleiten, die die wirtschaftliche Situation des Unternehmens verbessern sollen.

 

Die Erfahrungen aus der Betreibung ähnlicher Parkanlagen in den Jahren nach den Bundesgartenschauen zeigen, dass vergleichbare betriebswirtschaftliche Probleme bestanden und erst nach ca. 3-4 Jahren mit Hilfe von Marketingoffensiven und Etablierung  von neuen besucherstarken Events eine Stabilisierung der Parkgesellschaft erfolgte (z. B. Magdeburg).

 

Im Jahr 2005 gibt es neben der Weiterführung des Umweltprojektes auf dem IGA-Gelände einen umfangreichen Veranstaltungskalender. Ein Schwerpunkt ist die weitere Integration des Schiffbau- und Schifffahrtsmuseums mit verschiedenen Sonderausstellungen.

 

Wesentliche Abweichungen gegenüber dem von der Bürgerschaft beschlossenen Wirtschaftsplan  sind die Reduzierung der geplanten Einnahmen um 413,1 TEUR und Mehrausgaben in Höhe von 540,5 TEUR. Die Reduzierung der Einnahmen resultiert u. a. aus der Korrektur der Eintrittsgelder für den Park und der Umsatzerlöse aus Veranstaltungen und Reduzierung von Zuschüssen. U. a. wurde der Eintrittspreis nach Beschlussfassung des Wirtschaftsplanes von 2,00 EUR auf 1,00 EUR reduziert.

 

Die Mehrausgaben werden durch höhere Personalaufwendungen (u. a. ein Museumsmitarbeiter, ein Buchhalter), höhere Ausgaben für Prüfungs-, Rechts- und Beratungskosten, Telefon, EDV und Abschreibungen verursacht.

Die detaillierte Begründung der Abweichungen ist der Anlage zum Wirtschaftsplan zu entnehmen.

Die Mehrausgaben zur Finanzierung des höheren Verlustausgleiches der IGA 2003 GmbH werden aus dem Budget Zentrales Controlling - Haushaltsstelle 01.8310.1660 gedeckt - Mehreinnahmen aus der Zuschussvereinbarung RVV/Hansestadt Rostock.

 

Mit Abschluss der Prüfung des Jahresabschlussberichtes für das Wirtschaftsjahr 2004 muss nach heutigem Kenntnisstand mit einem Fehlbetrag beim Jahresergebnis 2004 gerechnet werden. Eine entsprechende Beschlussvorlage wird der Bürgerschaft im November 2005 vorgelegt.

 

 

 

Roland Methling

 

 

 

Anlage

 

 

IGA Rostock 2003 GmbH

 

 

Vorbericht zum Wirtschaftsplan 2005 – Planänderung 29.06.2005

 

 

1. Allgemeine Situation

 

Der Prüfbericht zum Jahresabschluss 2003 liegt vor, die Feststellung durch die Gesellschafterversammlung ist erfolgt.

 

Die Prüfung des Jahresabschlusses 2004 wird im Juli fortgesetzt.

 

In 2005 gibt es neben der Weiterführung des Umweltbildungsprojektes einen umfangreichen Veranstaltungskalender. Ebenso ist ein Schwerpunkt die weitere Integration des Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum mit verschiedenen Sonderausstellungen in den IGA-Park.

 

 

2. Durchführungshaushalt

 

Die Erfolgsplanung für 2005 sah vor, das Jahr mit einem Ausgleichsanspruch an die HRO von TEUR 2.542 abzuschließen, davon sollten TEUR 1.735 inklusive Aufwendungen früherer Jahre auf den Bereich Park und TEUR 806 auf den Bereich Museum inklusive der Personalkosten entfallen.

 

Eine Überarbeitung des Wirtschaftsplanes 2005 ergab, dass ein Verlustausgleich von TEUR 3.495 notwendig sein wird.

 

Gegenüber dem ursprünglichen Plan weisen wir eine Abweichung bei den Eintrittsentgelten Park in Höhe von TEUR 122 aus. Kalkuliert wurde der Verkauf von ca. 6.000 Dauerkarten, tatsächlich wurden bis Ende April 1.471 Dauerkarten verkauft. Eine Änderung des Planes in dieser Position macht sich auch aufgrund der gesenkten Eintrittspreise notwendig. Die Preissenkung führte bisher nicht zu erhöhten Besucherzahlen. Da der Park nach der Weltausstellung erst im April 2004 wiedereröffnet wurde, liegen keine langfristigen Erfahrungswerte vor. In vergleichbaren Monaten liegen die Besucherzahlen 2005 annähernd wie 2004. Von diesen Werten wurde bei der Planüberarbeitung ausgegangen.

 

Für das Traditionsschiff – Eintrittsentgelte Museum – wurden die zu erwartenden Umsatzerlöse aufgrund der Erfahrungswerte 2004 berechnet.

 

Umsatzerlöse durch Veranstaltungsbesucher wurden um TEUR 241 nach unten korrigiert. Ursprünglich wurden 150.000 Veranstaltungsbesucher kalkuliert. Aus den vertraglich gebundenen Fremdveranstaltungen sind in 2005 maximal TEUR 44 zu erzielen.

 

Die Zuschüsse der Deutschen Bundesstiftung Umwelt werden geringer geplant, da es sich hierbei um eine Anteilfinanzierung handelt, die Kosteninanspruchnahme ist geringer.

 

Die Bedingungen für Zuschüsse LOS Projekt, Umweltministerium und Norddeutsche Stiftung Umwelt und Entwicklung können in 2005 nicht erfüllt werden.

 

Die Gastronomiepacht wurde aufgrund des Abschlusses eines neuen Vertrages mit einem anderen Pächter überarbeitet.

 

Gegenüber dem Wirtschaftsplan 2005 vom 01.11.2004 ergibt sich ein Personalmehraufwand im Bereich des Museums, da ab 01.01.2005 ein Mitarbeiter nachträglich durch den Betriebsübergang des Schiffbau- und Schifffahrtsmuseums Mitarbeiter der IGA Rostock 2003 GmbH wurde.

 

Die Aufwendungen für Material und Fremdleistungen beinhalten im Bereich Park die Aufwendungen für die Pflege- und Bewirtschaftung, Bewachung, Einlaß, Aufsicht, Veranstaltungen, Marketing und Umweltbildung.

 

Innerhalb der Planposition Pflege- und Bewirtschaftungskosten sind Mehraufwendungen durch höhere Wartungskosten, Umbaumaßnahmen, Baugenehmigungen, Erstellung von Statiken und Plänen sowie Beschilderung im Außenbereich notwendig.

 

Für den Bereich Museum sind in den Aufwendungen für Material und Fremdleistungen Aufwendungen für Aufsicht, Sonderveranstaltungen und Marketing geplant.

 

Die Abschreibungen betreffen im wesentlichen die im Rahmen der Nachnutzung bei der Gesellschaft verbleibenden baulichen Anlagen und wurden unter Zugrundelegung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer ermittelt.

In 2005 werden Restarbeiten im Investitionsbereich für die „Warnowpromenade“ ausgeführt, es muss analog den Vorjahren die volle Wertberichtigung erfolgen.

 

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen werden nach Park bzw. Museum getrennt geplant. Unter den sonstigen betrieblichen Aufwendungen Park ist u. a. erfasst, die Vorsteuerkorrektur aus der geänderten Nutzung des Traditionsschiffes und Kosten früherer Jahre.

 

Im Bereich der sonstigen betrieblichen Aufwendungen gibt es in einigen Positionen Unterschreitungen, in anderen Überschreitungen. Innerhalb der allgemeinen Verwaltungskosten  entstehen höhere Kosten für Telefon und EDV. 

Die Prüfungs-, Rechts- und Beratungskosten müssen höher geplant werden, da noch ca. TEUR 35 für die Erstellung und den Druck des Abschlußberichtes „IGA 2003“ entstehen werden. Beratungskosten entstehen durch die höhere anwaltliche Inanspruchnahme.

 

Es entsteht ein Zinsmehraufwand durch die längere Inanspruchnahme der Kreditlinie.

Für 2005 geplante Fördermittel werden erst in 2006 ausgezahlt.

 

 

3. Investitionshaushalt

 

Für 2006 und Folgejahre werden Ersatzinvestitionen in Höhe der Abschreibungen geplant.

In 2005 werden die Restarbeiten für die „Warnowpromenade“ ausgeführt.

Zur Senkung der Kosten im Bereich Telefon und EDV ist eine neue Telefonanlage notwendig.

 

4. Finanzierung

 

Die geplanten Umsatzerlöse und sonstigen betrieblichen Erträge reichen nicht aus, die Kosten zu decken. Es ist ein Verlustausgleich durch die Hansestadt Rostock notwendig.

 

Mit Prüfung des Jahresabschlussberichtes 2004 wird der Bürgerschaft der Hansestadt Rostock eine Beschlussvorlage zum Ausgleich eines Jahresfehlbetrages voraussichtlich im Oktober 2005 zur Entscheidung vorgelegt.

 

Rostock, 29.06.2005

 

 

 

IGA Rostock 2003 GmbH

 

 

 

Vogt

 

 

Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1)

 

 

 

Nachtrag zu der Zusammenstellung für das Jahr 2005

für IGA Rostock 2003 GmbH

(Name des Eigenbetriebs / des Unternehmens  - entfällt bei Zweckverband -)

 

 

Gemäß § 5 Abs. 1 Nr. 5 der Eigenbetriebsverordnung i.V.m. § 64 der Kommunalverfassung

hat ....................................................................................................................................................................2)

durch Beschluss vom ....................

- und mit Genehmigung der Rechtsaufsichtsbehörde 3) - den Nachtrag zum Wirtschaftsplan für das

Wirtschaftsjahr ................... festgestellt:

 

1. Mit dem Nachtragswirtschaftsplan werden

 

 

 

und damit der Gesamtbetrag des

Wirtschaftsplanes einschließlich

der Nachträge

 

erhöht

um

vermindert

um

gegenüber

bisher

nunmehr festgesetzt auf

 

EUR

EUR

EUR

EUR

     1.1 im Erfolgsplan

 

 

 

 

          die Erträge

 

413.082,00

781.882,00

368.800,00

          die Aufwendungen

540.552,00

 

3.323.448,00

3.864.000,00

          der Jahresgewinn

 

 

 

 

          der Jahresverlust

953.434,00

 

2.541.566,00

3.495.000,00

     1.2 im Vermögensplan

 

 

 

 

          die Einnahmen

5.217.000,00

 

60.000,00

5.277.000,00

          die Ausgaben

5.217.000,00

 

60.000,00

5.277.000,00

 

2. Es werden neu festgesetzt

     2.1   der Gesamtbetrag der Kredite für

            Investitionen und           Investitions-

            förderungsmaßnahmen auf         von bisher              ______________EUR            auf______________EUR

            davon Neuaufnahme 2003

 

     2.2   der Gesamtbetrag der Verpflichtungs-

            ermächtigungen auf                   von bisher              ______________EUR            auf______________EUR

     2.3   der Höchstbetrag der Kassenkredite       von bisher 500.000,00         EUR           auf        500.000,00  EUR

 

Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde am _________________erteilt 3).

 

Ort, Datum                                                                                                                            Unterschrift des gesetzlichen Vertreters

 

___________________                                                               ___________________

 

 

 

1) Nichtzutreffendes streichen

2) Beschließendes Organ

3) Nur wenn Genehmigung erforderlich

 

 


Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1)

 

Erfolgsplan für das Jahr 2005

für IGA Rostock 2003 GmbH

(Name des Eigenbetriebs / des Unternehmens  - entfällt bei Zweckverband -)

                                                                                                                                 Angaben in Euro

 

 

Bezeichnung

Plan

2005

(Planjahr) 2)

Vorläufiges Ist

2004

(laufendes Jahr) 2)

Ist 2003

(Vorjahr des laufenden Jahres) 3)

1.

Umsatzerlöse 4)

171.000

543.292,82

20.602.591,57

2.

Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen

 

 

 

 

 

 

 

3.

 

Andere aktivierte Eigenleistungen

 

 

 

 

 

324.770,93

 

4.

 

Sonstige betriebliche Erträge

 

davon Auflösungen von Sonderposten mit Rücklageanteil .........

 

197.800

 

4.426.406,77

 

30.230.901,56

5.

Materialaufwand
a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und

    Betriebsstoffe und für bezogene Waren 5)

 

 

 

 

 

 

 

33.713,15

 

 

b) Aufwendungen für bezogene Leistungen

 

1.398.000

 

1.115.907,53

 

7.986.212,94

6.

Personalaufwand

a) Löhne und Gehälter 6)

 

894.262

 

1.222.213,54

 

4.245.538,93

 

b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für

    Altersversorgung und für Unterstützung 6)

 

 

196.738

 

234.889,35

 

 

802.589,05

 

    davon für Alterversorgung..........

 

 

 

7.

Abschreibungen

 

 

 

 

a) auf immaterielle Vermögensgegenstände

135.000

357.532,81

57.008.417,60

 

    des Anlagevermögens und Sachanlagen

 

 

 

 

 

    davon nach § 253 Abs. 2 Satz 3 HGB ......

 

 

 

 

 

    davon nach § 254 HGB........

 

 

 

 

b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufver-

    mögens, soweit diese die im Unternehmen
    üblichen Abschreibungen überschreiten

 

 

 

 

 

 

 

 

    davon nach § 253 Abs. 3 Satz 3 HGB ......

 

 

 

 

 

    davon nach § 254 HGB.......

 

 

 

 

8.

 

Sonstige betriebliche Aufwendungen

 

1.195.066

 

2.394.968,58

 

27.295.888,68

 

 

davon Zuführungen zu Sonderposten mit Rücklagenanteil

 

 

 

 

9.

 

Erträge aus Beteiligungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

davon aus verbundenen Unternehmen 7)

 

 

 

 

 

 

10.

Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens

 

 

 

 

 

 

 

 

 

davon aus verbundenen Unternehmen 7)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zwischensumme:

 

-3.450.266

 

-355.812,22

 

-46.214.096,29

 

 

 

Bezeichnung

Plan

2005

(Planjahr) 2)

Plan

2004

(laufendes Jahr) 2)

Ist 2003

 (Vorjahr des laufenden Jahres) 3)

 

Übertrag:

-3.450.266

-355.812,22

-46.214.096,29

 

11.

 

Sonstige Zinsen oder ähnliche Erträge

 

 

 

3.334,95

 

357.050,21

 

 

davon aus verbundenen Unternehmen 7)

 

 

 

 

 

 

12.

Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens

 

 

 

 

 

 

 

13.

 

Zinsen und ähnliche Aufwendungen

 

45.000

 

368.208,33

 

377.799,65

 

 

davon aus verbundenen Unternehmen 7)

 

 

 

 

 

 

 

14.

 

Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit

 

-3.495.266

 

-720.685,60

 

-46.234.845,73

15.

Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnab-führungs- und Teilgewinnabführungsverträgen aus verbundenen Unternehmen 7)

(§ 277 Abs. 3 S. 2 HGB)

 

 

 

 

 

 

16.

Aufwendungen aus Verlustübernahme aus verbundenen Unternehmen  7)

(§ 277 Abs. 3 S. 2 HGB)

 

 

 

 

 

 

17.

Außerordentliche Erträge
(nicht Verlustausgleich, s.u. unter nachrichtlich)

 

 

 

781.692,22

 

56.275.493,21

18.

Außerordentliche Aufwendungen

(nicht Gewinnabführung, s.u. unter nachrichtlich)

 

 

 

1.610,35

 

0,00

 

19.

 

Außerordentliches Ergebnis

 

 

59.396,27

 

10.040.647,48

 

20.

 

Steuern vom Einkommen und vom Ertrag

 

 

 

14.637,11

 

36.671,82

 

21.

 

Sonstige Steuern

 

 

 

5.917,96

 

7.354,08

 

22.

 

Jahresgewinn / Jahresverlust

 

-3.495.266

 

38.841,20

 

9.996.621,58

 

Nachrichtlich:

 

Behandlung des Jahresgewinns                                oder     Behandlung des Jahresverlusts

 

a) Zur Tilgung des Verlustvortrages

 

 

a) Zu tilgen aus dem Gewinnvortrag

 

 

b) Zur Einstellung in Rücklagen

 

b) Aus dem Haushalt der Kommune /

    durch Gesellschafter auszugleichen

 

3.495.266

c) Zur Abführung an den Haushalt

    der Gemeinde / an Gesellschafter

 

 

c) Auf neue Rechnung vorzutragen

 

 

 

d) Auf neue Rechnung vorzutragen

 

 

d) Verrechnung mit Gesellschafterdarlehen

 

 

 

 

Für Unternehmen in Privatrechtsform:

 

Bei Gewinnabführung an bzw. Verlustausgleich durch mehrere Gesellschafter:

 

Gesellschafter

Ges.-Anteile

Betrag

 

Gesellschafter

Ges.- Anteile

Betrag

1.

 

 

 

4.

 

 

 

2.

 

 

 

5.

 

 

 

3.

 

 

 

6.

 

 

 

____

1) Nichtzutreffendes streichen

2) Aufgerundet auf volle Hundert DM/EUR

3)  Rechnungsergebnis in DM/EUR - nicht gerundet -

4)  Einschließlich Auflösung passivierter Ertragszuschüsse

5)  Materiallieferungen und Fremdleistungen sind unmittelbar zu aktivieren,
   soweit nicht abschreibungsrechtliche Gründe entgegenstehen

6)  Einschließlich aktivierter Beiträge

7)  Die Begriffsbstimmung des § 15 AktG findet sinngemäß Anwendung

 

Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1)

 

Hansestadt Rostock

 

Finanzplan für das Jahr 2005

 

(Name des Eigenbetriebs / des Unternehmens  - entfällt bei Zweckverband -)

IGA Rostock 2003 GmbH

 

 

Teil A:            Entwicklung der Erfolgslage  

                                                           (Alle Angaben in TEUR)

 

 

Bezeichnung

Plan

2004

(lfd. Jahr)

Plan

2005

(Planjahr)

Plan

2006

(1. Folgejahr)

Plan

2007

(2. Folgejahr)

Plan

2008

(3. Folgejahr)

 

1.

 

Umsatzerlöse 2)

 

215

 

 

171

 

400

 

400

 

400

2.

Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen

 

 

 

 

 

 

 

3.

 

Andere aktivierte Eigenleistungen

 

 

 

 

 

 

4.

 

Sonstige betriebliche Erträge

 

909

 

198

 

100

 

100

 

100

5.

Materialaufwand
a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 3)

 

 

 

 

 

 

 

b) Aufwendungen für bezogene Leistungen

 

1.360

 

1.398

 

900

 

800

 

800

6.

Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter 4)

 

1.233

 

894

 

790

 

810

 

810

 

b) Soziale Abgaben und Aufwen-dungen für Altersversorgung und für Unterstützung 4)

 

247

 

197

 

158

 

162

 

162

7.

Abschreibungen

a) auf immaterielle Vermögens-gegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen

 

 

 

62

 

 

 

 

135

 

 

 

50

 

 

 

50

 

 

 

50

 


b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die im Unternehmen üblichen Abschrei-bungen überschreiten

 

 

 

 

 

 

8.

 

Sonstige betriebliche Aufwendungen

 

1.148

 

1.195

 

1.000

 

830

 

830

 

9.

 

Erträge aus Beteiligungen

 

 

 

 

 

 

davon aus verbundenen Unternehmen 5)

 

 

 

 

 

 

10.

 

Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzan-lagevermögens

 

 

 

 

 

 

davon aus verbundenen Unternehmen 5)

 

 

 

 

 

 

 

Zwischensumme

 

-2.925

 

-3.450

 

-2.398

 

-2.152

 

-2.152

 


 

 

 

Bezeichnung

Plan

2004

(lfd. Jahr)

Plan

2005

(Planjahr)

Plan

2006

(1. Folgejahr)

Plan

2007

(2. Folgejahr)

Plan

2008

(3. Folgejahr)

 

 

Übertrag

 

-2.925

 

-3.450

 

-2.398

 

-2.152

 

-2.152

 

11.

 

Sonstige Zinsen oder ähnliche Erträge

 

 

 

 

 

 

 

 

davon aus verbundenen Unternehmen 5)

 

 

 

 

 

 

12.

 

Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlauf-vermögens

 

 

 

 

 

 

13.

 

Zinsen und ähnliche Aufwendungen

 

 

 

 

 

 

 

davon aus verbundenen Unternehmen 5)

286

45

10

10

10

 

14.

 

Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit

 

-3.211

 

-3.495

 

-2.408

 

-2.162

 

-2.162

 

15.

 

Erträge aus Gewinngemein-schaften, Gewinnabführungs- und Teilgewinnabführungsverträgen aus verbundenen Unternehmen 5)

 (§ 277 Abs.3 S. 2 HGB)

 

 

 

 

 

 

16.

 

Aufwendungen aus Verlustüber-nahme aus verbundenen Unternehmen  5)

(§ 277 Abs.3 S. 2 HGB)

 

 

 

 

 

 

17.

 

Außerordentliche Erträge
(nicht Verlustausgleich)

 

 

 

 

 

 

18.

 

Außerordentliche Aufwendungen

(nicht Gewinnabführung)

 

 

 

 

 

 

19.

 

Außerordentliches Ergebnis

 

 

 

 

 

 

 

20.

 

Steuern vom Einkommen und
vom Ertrag

 

 

 

 

 

 

 

21.

 

Sonstige Steuern

 

 

 

 

 

 

22.

 

Jahresgewinn / Jahresverlust

 

-3.211

 

 

-3.495

 

-2.408

 

-2.162

 

-2.162

 

 

 

__________________________________________________________________________________________

1)  Nichtzutreffendes streichen

2)  Einschließlich Auflösung passivierter Ertragszuschüsse

3)  Materiallieferungen und Fremdleistungen sind

   unmittelbar zu aktivieren, soweit nicht abschreibungs-

   rechtliche Gründe entgegenstehen

4)    Einschließlich aktivierter Beiträge

5)    Die Begriffsbstimmung des § 15 AktG findet sinngemäß Anwendung

 

 


 

Gemeinde/Landkreis/Zweckverband

Hansestadt Rostock

 

 

Finanzplan für das Jahr 2005

für IGA Rostock 2003 GmbH

(Name des Eigenbetriebs / des Unternehmens  - entfällt bei Zweckverband

 

Teil B:           Finanzierungsmittel (Einnahmen) und

                        Finanzierungsbedarf (Ausgaben)

                                                                                  (Alle Beträge in TEUR)

 

 

 

Bezeichnung

Jahr

2004

(lfd. Jahr)

Jahr

2005

(Planjahr)

Jahr

2006

(1. Folgejahr)

Jahr

2007

(2. Folgejahr)

Jahr

2008

(3. Folgejahr)

1.

Zuführungen zum Eigenkapital

3.211

3.495

2.408

2.162

2.162

2.

Zuführungen zu langfristigen Rücklagen und Kapitalzuschüsse 2)

394

 

958

 

 

 

3.

Jahresgewinn

 

 

 

 

 

4.

Zuführungen zu Sonderposten mit Rücklageanteil

 

 

 

 

 

5.

Beiträge und ähnliche Entgelte 3)

 

 

 

 

 

6.

Veräußerung von Beteiligungen / Rückflüsse von Kapitalanlagen

 

 

 

 

 

7.

Zuführungen zu langfristigen Rückstellungen

 

 

 

 

 

8.

Fördermittel HRO

 

 

 

 

 

9.

Abschreibungen

62

135

50

50

50

10.

Anlagenabgänge

 

 

 

 

 

11.

Rückflüsse aus gewährten Krediten

 

 

 

 

 

12.

Sonstige Einnahmen Fördermittel

 

689

 

 

 

13.

Finanzierungsmittel insgesamt 5)

3.667

5.277

2.458

2.212

2.212

 

14.

Rückzahlung von Eigenkapital

 

 

 

 

 

15.

Auflösung von Rücklagen

 

 

 

 

 

16.

Jahresverlust

3.211

3.495

2.408

2.162

2.162

17.

Auflösung von Sonderposten mit Rücklagenanteil

 

 

 

 

 

18.

Auflösung von langfristigen Rückstellungen

 

 

 

 

 

19.

Investitionen 6)

456

116

50

50

50

 

19.1 ......................

 

 

 

 

 

 

19.2 ......................

 

 

 

 

 

 

19.3 ......................

 

 

 

 

 

 

19.4 ......................

 

 

 

 

 

20.

Tilgung von Krediten

 

1.000

 

 

 

21.

Gewährung von Krediten

 

 

 

 

 

22.

Sonstige Ausgaben 4)

 

666

 

 

 

23.

Finanzierungsbedarf insgesamt 5)

3.667

5.277

2.458

2.212

2.212

_____________________________________________________________________

 

 

4)       Sonstige Einnahmen  und sonstige Ausgaben sind grundsätzlich zu erläutern (ggf. auf Beiblatt)

4) erwartete Auszahlungen ungewisser Verbindlichkeiten einschließlich erwarteter Ertragsteuernachzahlungen


 

Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1)

 

Rostock

 

Finanzplan für das Jahr 2005

für IGA Rostock 2003 GmbH

(Name des Eigenbetriebs / des Unternehmens - entfällt bei Zweckverband -)

 

 

 

Teil C:           Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben, die sich auf

                        die Finanzplanung für den Haushalt der Gemeinde auswirken

 

                                                                                  (Alle Beträge in TEUR)

 

 

 

Bezeichnung

Jahr

2004

(lfd. Jahr.)

Jahr

2005

(Planjahr)

Jahr

2006

(1. Folgejahr)

Jahr

2007

(2. Folgejahr)

Jahr

2008

(3. Folgejahr)

 

 

1.

Einnahmen:

 

Darlehen der Gemeinde der Gemeinde

 

 

 

 

 

 

 

a) zur Eigenkapitalaufstockung

 

 

 

 

 

 

 

b) zum Verlustausgleich

 

3.211

 

3.495

 

2.408

 

2.162

 

2.162

 

 

c) Investitionszuschüsse HRO

 

126

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


2.


Fördermittel HRO

 

 

 

 

 

 

 

 

1.

Ausgaben:


Ablieferungen an die Gemeinde

 

 

 

 

 

 

 

a) von Gewinnen

 

 

 

 

 

 

 

 

b) von Konzessionsabgaben

 

 

 

 

 

 

 

c) von Verwaltungskostenbeiträgen

 

 

 

 

 

 

 

d) bei Eigenkapitalentnahmen

 

 

 

 

 

 

2.

 

Ratenzahlungen aus Stundungen derGemeinde

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1) Nic


 

Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1)

 

Vermögensplan für das Jahr 2005

für IGA Rostock 2003 GmbH

(Name des Eigenbetriebs / des Unternehmens  - entfällt bei Zweckverband -)

 

Teil A:             Finanzierungsmittel (Einnahmen)                  (Alle Angaben in TEUR)

 

 

 

Bezeichnung

Plan

2005

(Planjahr)

Plan

2004

(lfd. Jahr)

Ist

2003

(Vorjahr d. lfd.Jahres)

 

 

Erläuterungen 2)

 

1.

 

Zuführungen zum Eigenkapital

(Verlustausgleich)

 

3.495

 

3.211

 

 

 

2.

Zuführungen zu langfristigen Rücklagen und Kapitalzuschüsse 3)

 

958

 

 

394

 

 

3.

Jahresgewinn

 

 

 

 

 

4.

Zuführungen zu Sonderposten mit Rücklageanteil

 

 

 

 

 

 

5.

Beiträge und ähnliche Entgelte

(Investitionszuschüsse)

Ausgleich Investitionsdefizit HRO

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6.

Veräußerung von Beteiligungen / Rückflüsse von Kapitalanlagen

 

 

 

 

 

7.

Zuführungen zu langfristigen Rückstellungen

 

 

 

 

 

8.

 

Fördermittel HRO

 

 

 

 

 

 

 

 

9.

 

Abschreibungen

 

135

 

62

 

 

 

 

10.

Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens

 

 

 

 

 

 

11.

 

Rückflüsse aus gewährten Krediten

 

 

 

 

 

12.

Sonstige Einnahme5)

 

Fördermittel

 

689

 

 

 

 

 

 

 

 

Finanzierungsmittel insgesamt

 

5.277

 

3.667

 

 

 

 

Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1)

 

 

Vermögensplan für das Jahr 2005

für IGA Rostock 2003 GmbH

(Name des Eigenbetriebs / des Unternehmens  - entfällt bei Zweckverband -)

 

 

 

Teil B:             Finanzierungsbedarf (Ausgaben)                               (Alle Angaben in TEUR)

 

 

 

Planansatz

Ergebnis der Jahresrechnung

Investitionen und Investitions-förderungsmaßnahmen

 

 

 

 

Bezeichnung

Ausgaben

2005

(Planjahr)

Verpflichtungs-ermächtigungen

.2004(Planjahr)

Ausgaben

2004

(laufendes Jahr)

Ausgaben

2003

(Vorjahr d.l.J.)

 

Gesamtaus-

gabebedarf

 

bisher bereitgestellt

 

 

Erläuterung 2)

 

1.

 

Rückzahlung von Eigenkapital

 

 

 

 

 

 

 

 

2.

 

Auflösung von Rücklagen

 

 

 

 

 

 

 

 

3.

 

Jahresverlust

 

3.495

 

 

3.211

 

 

 

 

 

 

4.

Auflösung von Sonderposten

mit Rücklagenanteil

 

 

 

 

 

 

 

 

5.

Auflösung von langfristigen Rückstellungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

6.

Investitionen 3)

Bewegliche Wirtschaftsgüter und Baumaßnahmen

 

116

 

 

456

 

 

 

 

 

 

7.

 

Tilgung von Krediten

 

1.000

 

 

 

 

 

 

 

8.

 

Gewährung von Krediten

 

 

 

 

 

 

 

 

9.

 

Sonstige Ausgaben 4)

 

666

 

 

 

 

 

 

 

10.

Finanzierungsbedarf

insgesamt 5)

 

5.277

 

 

3.667

 

 

 

 

 

__________


Gemeinde/Landkreis/Zweckverband

 

 

 

 

 

 

Investitionsprogramm zum Finanzplan für das Jahr 2005

 

 

 

für IGA Rostock 2003 GmbH

 

 

 

 

 

 

lfd. Nr. der Finanzplanung Teil B Nr.

19.1

Voraussichtlicher Beginn und

 

 

 

 

 

 

Ende der Maßnahme:

 

 

 

Genaue Bezeichnung der Maßnahme

 

 

 

 

 

 

Herrichtung Pier Museum

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Alle Angaben in TEUR)

 

 

 

 

 

 

 

Gesamtkosten verteilen sich auf

 

 

 

gesamt

Jahr
2004

Jahr
2005

Jahr
2006

Jahr
2007

Jahr
2008

 

 

 

(lfd. Jahr)

(Planjahr)

(1. Folgejahr)

(2. Folgejahr)

(3. Folgejahr)

1.

Gesamtkosten

472

395

77

0

0

0

 

davon
a) Baumaßnahmen

472

395

77

0

0

 

 

b) Erwerb von
    Grundstücken

 

 

 

 

 

 

 

c) Erwerb von bewegli-
    chen und immateriellen
    Gegenständen des
    Anlagevermögens

0

0

0

0

 

 

 

d) Sonstige Kosten

 

 

 

 

 

 

2.

Finanzierung der Gesamtkosten

472

395

77

0

0

0

 

a) Zuweisungen und Zu-
    schüsse für Investitio-
    nen oder Investitions-
    fördermaßnahmen
    von.....................
    Bewilligungsbescheid
    vom...................

268

268

0

0

0

 

 

b) Beiträge

 

 

 

 

 

 

 

c) nicht gedeckter Teil
    der Gesamtkosten
    (Eigenmittel)
   

204

127

77

0

0

 

 

d) sonstige zweckgebun-
    dene Einnahmen
    (auch Kredite)

0

0

0

0

0

0

 

e) Bereitstellung von Ver-
    pflichtungsermächti-
    gungen im Planjahr

 

 

 

 

 

 

 

.....  .... (1.Folgejahr)

 

 

 

 

 

 

 

........... (2.Folgejahr)

 

 

 

 

 

 

 

........... (3.Folgejahr)

 

 

 

 

 

 

 

........... (4.Folgejahr)

 

 

 

 

 

 

3.

Folgekosten insgesamt

 

 

 

 

 

 

 

davon Personalkosten

 

 

 

 

 

 


 

Investitionsprogramm zum Finanzplan für das Jahr 2005

 

 

 

für IGA Rostock 2003 GmbH

 

 

 

 

 

 

lfd. Nr. der Finanzplanung Teil B Nr.

19.2

Voraussichtlicher Beginn und

 

 

 

 

 

 

Ende der Maßnahme:

 

 

 

Genaue Bezeichnung der Maßnahme

 

 

 

 

 

 

bewegliche Wirtschaftsgüter

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Alle Angaben in TEUR)

 

 

 

 

 

 

 

Gesamtkosten verteilen sich auf

 

 

 

gesamt

Jahr
2004

Jahr
2005

Jahr
2006

Jahr
2007

Jahr
2008

 

 

 

(lfd. Jahr)

(Planjahr)

(1. Folgejahr)

(2. Folgejahr)

(3. Folgejahr)

1.

Gesamtkosten

342

133

9

50

100

50

 

davon
a) Baumaßnahmen

0

0

0

0

0

 

 

b) Erwerb von
    Grundstücken

 

 

 

 

 

 

 

c) Erwerb von bewegli-
    chen und immateriellen
    Gegenständen des
    Anlagevermögens

342

133

9

50

100

50

 

d) Sonstige Kosten

 

 

 

 

 

 

2.

Finanzierung der Gesamtkosten

342

133

9

50

100

50

 

a) Zuweisungen und Zu-
    schüsse für Investitio-
    nen oder Investitions-
    fördermaßnahmen
    von.....................
    Bewilligungsbescheid
    vom...................

0

0

0

0

0

 

 

b) Beiträge

 

 

 

 

 

 

 

c) nicht gedeckter Teil
    der Gesamtkosten
    (Eigenmittel)
   

342

133

9

50

100

50

 

d) sonstige zweckgebun-
    dene Einnahmen
    (auch Kredite)

0

0

0

0

0

0

 

e) Bereitstellung von Ver-
    pflichtungsermächti-
    gungen im Planjahr

 

 

 

 

 

 

 

.....  .... (1.Folgejahr)

 

 

 

 

 

 

 

........... (2.Folgejahr)

 

 

 

 

 

 

 

........... (3.Folgejahr)

 

 

 

 

 

 

 

........... (4.Folgejahr)

 

 

 

 

 

 

3.

Folgekosten insgesamt

 

 

 

 

 

 

 

davon Personalkosten

 

 

 

 

 

 


 

Investitionsprogramm zum Finanzplan für das Jahr 2005

 

 

 

für IGA Rostock 2003 GmbH

 

 

 

 

 

 

lfd. Nr. der Finanzplanung Teil B Nr.

19.3

Voraussichtlicher Beginn und

 

 

 

 

 

 

Ende der Maßnahme:

 

 

 

Genaue Bezeichnung der Maßnahme

 

 

 

 

 

 

Telefonanlage

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Alle Angaben in TEUR)

 

 

 

 

 

 

 

Gesamtkosten verteilen sich auf

 

 

 

gesamt

Jahr
2004

Jahr
2005

Jahr
2006

Jahr
2007

Jahr
2008

 

 

 

(lfd. Jahr)

(Planjahr)

(1. Folgejahr)

(2. Folgejahr)

(3. Folgejahr)

1.

Gesamtkosten

30

0

30

0

0

0

 

davon
a) Baumaßnahmen

0

0

0

0

0

 

 

b) Erwerb von
    Grundstücken

 

 

 

 

 

 

 

c) Erwerb von bewegli-
    chen und immateriellen
    Gegenständen des
    Anlagevermögens

30

0

30

0

 

 

 

d) Sonstige Kosten

 

 

 

 

 

 

2.

Finanzierung der Gesamtkosten

30

0

30

0

0

0

 

a) Zuweisungen und Zu-
    schüsse für Investitio-
    nen oder Investitions-
    fördermaßnahmen
    von.....................
    Bewilligungsbescheid
    vom...................

0

0

0

0

0

 

 

b) Beiträge

 

 

 

 

 

 

 

c) nicht gedeckter Teil
    der Gesamtkosten
    (Eigenmittel)
   

30

0

30

0

0

 

 

d) sonstige zweckgebun-
    dene Einnahmen
    (auch Kredite)

0

0

0

0

0

0

 

e) Bereitstellung von Ver-
    pflichtungsermächti-
    gungen im Planjahr

 

 

 

 

 

 

 

.....  .... (1.Folgejahr)

 

 

 

 

 

 

 

........... (2.Folgejahr)

 

 

 

 

 

 

 

........... (3.Folgejahr)

 

 

 

 

 

 

 

........... (4.Folgejahr)

 

 

 

 

 

 

3.

Folgekosten insgesamt

 

 

 

 

 

 

 

davon Personalkosten

 

 

 

 

 

 

Investitionsprogramm zum Finanzplan für das Jahr 2005

 

 

 

für IGA Rostock 2003 GmbH

 

 

 

 

 

 

lfd. Nr. der Finanzplanung Teil B Nr.

 

Voraussichtlicher Beginn und

 

 

 

 

 

 

Ende der Maßnahme:

 

 

 

Genaue Bezeichnung der Maßnahme

 

 

 

 

 

 

 

 

gesamt

(Alle Angaben in TEUR)

 

 

 

 

 

 

 

Gesamtkosten verteilen sich auf

 

 

 

gesamt

Jahr
2004

Jahr
2005

Jahr
2006

Jahr
2007

Jahr
2008

 

 

 

(lfd. Jahr)

(Planjahr)

(1. Folgejahr)

(2. Folgejahr)

(3. Folgejahr)

1.

Gesamtkosten

844

528

116

50

100

50

 

davon
a) Baumaßnahmen

472

395

77

0

0

0

 

b) Erwerb von
    Grundstücken

 

0

0

0

0

0

 

c) Erwerb von bewegli-
    chen und immateriellen
    Gegenständen des
    Anlagevermögens

372

133

39

50

100

50

 

d) Sonstige Kosten

 

 

 

 

 

 

2.

Finanzierung der Gesamtkosten

844

528

116

50

100

50

 

a) Zuweisungen und Zu-
    schüsse für Investitio-
    nen oder Investitions-
    fördermaßnahmen
    von.....................
    Bewilligungsbescheid
    vom...................

268

268

0

0

0

0

 

b) Beiträge

 

 

 

 

 

 

 

c) nicht gedeckter Teil
    der Gesamtkosten
    (Eigenmittel)
   

576

260

116

50

100

50

 

d) sonstige zweckgebun-
    dene Einnahmen
    (auch Kredite)

0

0

0

0

0

0

 

e) Bereitstellung von Ver-
    pflichtungsermächti-
    gungen im Planjahr

 

 

 

 

 

 

 

.....  .... (1.Folgejahr)

 

 

 

 

 

 

 

........... (2.Folgejahr)

 

 

 

 

 

 

 

........... (3.Folgejahr)

 

 

 

 

 

 

 

........... (4.Folgejahr)

 

 

 

 

 

 

3.

Folgekosten insgesamt

 

 

 

 

 

 

 

davon Personalkosten

 

 

 

 

 

 

 


Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1)Hansestadt Rostock

 

Erfolgsübersichtsplan für das Jahr 2005                IGA Rostock 2003 GmbH

                                                                                             

                                                                                                                                                                                                                            (Alle Angaben in TEUR)

Aufwendungen

 

nach Bereichen

nach Aufwandsarten

 

Betrag insgesamt

Verwaltung und Vertrieb

Sonstige allgem. und gemeinsame Betriebs-abteilungen

Betriebszweig

 

Park

Betriebszweig

 

Museum

Betriebszweig

 

....................

Betriebszweig

 

....................

Betriebszweig

 

....................

Hilfsbetriebe 2)

Aktivierte Eigen-

leistungen

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

1. Materialaufwand

a) Bezug von Fremden

1.398

 

 

1.62

136

 

 

 

 

 

b) Bezug von Betriebszweigen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2. Löhne und Gehälter  3)

894

 

 

563

331

 

 

 

 

 

3. Soziale Abgaben und Aufwendungen

     für Unterstützung

197

 

 

124

73

 

 

 

 

 

4. Aufwendungen für Altersvorsorge

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

5. Abschreibungen 4)

135

 

 

135

 

 

 

 

 

 

6. Zinsen und ähnliche Aufwendungen

45

 

 

45

0

 

 

 

 

 

7. Steuern (soweit nicht in Zeile 19) 5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8. Konzessions- und Wegentgelte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

9. Andere betriebliche Aufwendungen 6)

1.195

 

 

952

243

 

 

 

 

 

10. Summe 1-9

3.864

 

 

3.081

783

 

 

 

 

 

11. Umlage der                    Zurechnung (+)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

     Spalten 3 und 4              Abgabe (-)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

12. Leistungsausgleich         Zurechnung (+)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

     der Aufwandbereiche      Abgabe (-)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

13. Aufwendungen 1-12

3.864

 

 

3.081

783

 

 

 

 

 

14. Betriebserträge

a) nach GuV-Rechnung 7)

369

 

 

213

156

 

 

 

 

 

b) aus Lieferungen an andere Betriebszw.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

15. Betriebserträge insgesamt

369

 

 

213

156

 

 

 

 

 

16. Betriebsergebnis (+=Übersch./ -=Fehlbetr.)

-3.495

 

 

-2.868

-627

 

 

 

 

 

17. Finanzerträge 8)

 

1)  Nichtzutreffendes streichen

7)  Posten 1 bis 4 der GuV-Rechnung abzüglich der Auflösungen von

 

18. Außerordentliches Ergebnis (einschl.

     der Veränderung des Sonderpostens mit

     Rücklagenanteil) 9)

 

2)  Gesonderter Nachweis, soweit aus organisatorischen Gründen  
   erforderlich

3)  Die Löhne und Gehälter können aus organisatorischen Gründen

    zusammen ausgewiesen werden. Aktivierte Beiträge sind in der

    letzten Spalte auszuweisen.

4)  Posten 7 und 12 der GuV-Rechnung

   Sonderposten mit Rücklageanteil (Zeile 18)

8)  Posten 9,10,11 und 15 der GuV-Rechnung abzüglich Posten 16 der
   GuV-Rechnung

9)  Posten 19 der GuV-Rechnung zuzüglich der Auflösungen von und
    abzüglich der Zuführungen zu Sonderposten mit Rücklageanteil
    aus Posten 4 bzw. 8 der GuV-Rechnung

19. Steuern vom Einkommen und

      vom Ertrag 10)

 

5)  Posten 21 der GuV-Rechnung

6)  Posten 8 der GuV-Rechnung abzüglich der Konzessions- und
   Wegeentgelte (Zeile 8) und der Zuführungen zu Sonderposten

10)  Posten der GuV-Rechnung

11)  Übereinstimmung mit Nummer 22 der GuV-Rechnung

20. Unternehmensergebnis

      (+= Gewinn, -=Verlust) 11)

-3.495

   mit Rücklagenanteil (Zeile 18)

 

 


Gemeinde/Landkreis/Zweckverband 1)

 

 

 

Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen 2)  

voraussichtlich fälligen Leistungen

 

(Name des Eigenbetriebs / des Unternehmens  - entfällt bei Zweckverband -)

IGA Rostock 2003 GmbH

 

 

 

                                                                                                              (Alle Beträge in TEUR)

Verpflichtungsermächtigungen im Vermögensplan des Planjahres

Fälligkeit der Ausgaben

aus Verpflichtungen der Vorjahre

 

 

Jahre

 

 

Betrag

Jahr

2005

(1. Folgejahr)

Jahr

2006

(2. Folgejahr)

Jahr

2007

(3. Folgejahr)

Jahr

2008

(4. Folgejahr und ggf. weitere)

1

2

3

4

5

6

Jahr

.............

.............

..............

..............

(Vorvorjahre)

 

....................

....................

....................

....................

 

....................

....................

....................

....................

 

....................

....................

....................

....................

 

....................

....................

....................

....................

 

....................

....................

....................

....................

Jahr .............

(Vorjahr)

....................

....................

....................

....................

....................

Jahr .............

(laufendes Jahr)

....................

....................

....................

....................

....................

Jahr .............

(Planjahr)

....................

....................

....................

....................

....................

 

Summe:             0

 

 

 

 

 

 

 

 

Nachrichtlich im Finanzplan vorgesehene Kreditaufnahmen im Jahr der Fälligkeit der Ausgaben

 

 

 ---------------

 

 

 

 ---------------

 

 

 

 ---------------

 

 

 

 ---------------

 

 

___________________________________________

1) Nichtzutreffendes streichen

2) Für Unternehmen in Privatrechtsform: Übersicht über Investitionen oder Investitionsfördermaßnahmen,

   die erst in Folgejahren kassenwirksam werden.


IGA Rostock 2003 GmbH

 

 

Entwicklung des Anlagevermögens im Planjahr 2005

 

 

 

 

Anschaffungs- und Herstellungskosten

 

Abschreibungen

 

Bestand nach AfA            

 

 

01.01.05

Um-buchungen

 

Zugänge

 

Abgänge

 

31.12.05

Kumuliert

31.12.2005

Geschäftsjahr

 

31.12.05

 

Euro

Euro

Euro

Euro

Euro

Euro

Euro

Euro

 

 

 

 

 

 

 

 

 

I.       Immaterielle Vermögens-

 

 

 

 

 

 

 

 

     gegenstände Software

78.452

0

 

0

78.452

71.668

6.224

6.784

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

II.     Sachanlagen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1.     Grundstücke, grundstücks-

 

 

 

 

 

 

 

 

     gleiche Rechte und Bauten

 

 

 

 

 

 

 

 

     einschließlich der Bauten

 

 

 

 

 

 

 

 

     auf fremden Grundstücken

 

 

 

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2.     Andere Anlagen, Betriebs-

 

 

 

 

 

 

 

 

     und Geschäftsausstattung

46.555.011

0

33.500

0

46.588.511

46.548.921

46.284

39.590

 

 

 

 

 

 

 

 

 

3.     Geleistete Anzahlungen

 

 

82.281

 

82.281

82.281

82.281

0

     und Anlagen im Bau

 

 

 

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gesamt

46.633.463

 

115.781

 

46.749.244

46.702.870

134.789

46.374

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

davon

davon

 Überarbeitung

davon

davon

Abweichung

 

 

 

 

EUR

Park

Museum

EUR

Park

Museum

 

 

 

 

 

 

EUR

EUR

 

 

 

 

A.

 

Erlöse

 

 

 

 

 

 

 

 

I.

Umsatzerlöse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1.

Eintrittsentgelte Park

196.262

196.262

 

74.000

74.000

 

-122.262

 

 

2.

Eintrittsentgelte Museum

74.600

0

74.600

50.000

 

50.000

-24.600

 

 

3.

Veranstaltungsbesucher

258.621

258.621

 

44.000

44.000

 

-214.621

 

 

4.

Besucher Umweltbildung

5.000

5.000

 

3.000

3.000

 

-2.000

 

 

 

 

534.483

459.883

74.600

171.000

121.000

50.000

-363.483

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

II.

Sonstige betriebliche Erträge

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1.

LKZ SAM

40.000

40.000

 

41.000

32.800

8.200

1.000

 

 

2.

Zuschüsse DBU/ANU

112.200

112.200

 

39.000

39.000

 

-73.200

 

 

3.

Zuschüsse LOS Projekt HRO

10.000

10.000

 

0

0

 

-10.000

 

 

4.

Zuschüsse Umweltministerium

36.000

36.000

 

0

0

 

-36.000

 

 

5.

Zuschuss norddt. Stiftung Umwelt u. Entw.

7.000

7.000

 

0

0

 

-7.000

 

 

6.

Gastronomiepacht/Sponsoren

40.000

40.000

 

5.000

5.000

 

-35.000

 

 

7.

Ausgleich HRO Personalmehraufwand

 

 

 

77.800

 

77.800

77.800

 

 

8.

Sonstige Erlöse

2.200

 

2.200

35.000

15.000

20.000

32.800

 

 

 

 

247.400

245.200

2.200

197.800

91.800

106.000

-49.600

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Summe Erlöse

781.882

705.082

76.800

368.800

212.800

156.000

-413.082

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

B.

Aufwendungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

I.

Materialaufwand/Fremdleistungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1.

Pflege- und Bewirtschaftungskosten Park

584.669

584.669

 

976.000

976.000

 

391.331

 

 

2.

Bewachung, Einlaß, Aufsicht

200.000

100.000

100.000

190.000

114.000

76.000

-10.000

 

 

3.

Veranstaltungen/Marketing

170.000

120.000

50.000

190.000

130.000

60.000

20.000

 

 

4.

Kosten Umweltbildung

110.000

110.000

 

42.000

42.000

 

-68.000

 

 

 

 

1.064.669

914.669

150.000

1.398.000

1.262.000

136.000

333.331

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

II.

Personalaufwand

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1.

IGA

652.002

652.002

 

687.000

687.000

 

34.998

 

 

2.

Museum

307.811

 

307.811

404.000

 

404.000

96.189

 

 

 

 

959.813

652.002

307.811

1.091.000

687.000

404.000

131.187

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

III.

Abschreibungen

60.000

60.000

 

135.000

135.000

 

75.000

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

IV.

sonstige betriebliche Aufwendungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1.

Mieten

120.400

0

120.400

41.000

16.000

25.000

-79.400

 

 

2.

Sonstige Raumkosten

164.600

50.000

114.600

140.000

39.000

101.000

-24.600

 

 

3.

Reisen, Bewirtung, Geschenke, Werbung

5.000

5.000

 

5.000

5.000

 

0

 

 

4.

KFZ-Kosten

11.000

11.000

 

18.000

18.000

 

7.000

 

 

5.

Reparatur- und Instandhaltungsaufwand

18.500

15.000

3.500

60.000

14.000

46.000

41.500

 

 

6.

Versicherungen, Abgaben

147.100

80.000

67.100

110.500

71.500

39.000

-36.600

 

 

7.

Allgemeine Verwaltungkosten

50.000

50.000

 

100.000

100.000

 

50.000

 

 

8.

Prüfungs-, Rechts- und Beratungskosten

85.000

85.000

 

170.000

170.000

 

85.000

 

 

9.

Transport und Fracht

91.300

 

91.300

10.000

 

10.000

-81.300

 

 

10.

Kosten Museumsbetrieb

22.500

 

22.500

22.000

 

22.000

-500

 

 

11.

Vorsteuerkorrektur

160.000

160.000

 

162.000

162.000

 

2.000

 

 

12.

Kosten früherer Jahre (HRO)

341.566

341.566

 

341.566

341.566

 

0

 

 

13.

Übrige

10.000

10.000

 

15.000

15.000

 

5.000

 

 

 

 

1.226.966

807.566

419.400

1.195.066

952.066

243.000

-31.900

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

V.

Zinsaufwand

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1.

Hausbank

12.000

6.000

6.000

45.000

45.000

 

33.000

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Summe Aufwendungen

3.323.448

2.440.237

883.211

3.864.066

3.081.066

783.000

540.618

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

C.

Ergebnis

-2.541.566

-1.735.155

-806.411

-3.495.266

-2.868.266

-627.000

-953.700

 

 


Erläuterung der Abweichungen zum Erfolgsplan 2005

 

 

A.         Erlöse

            I.          Umsatz Erlöse

 

1.                  Eintrittsentgelte Park

 

Abweichung:              -122.262,00 EUR

Ursache:

-          Kalkuliert wurde der Verkauf von rd. 6000 Dauerkarten, tatsächlich wurden bis Ende April 1471 Dauerkarten verkauft (teilweise zu ermäßigten Preisen). Die Differenz für die Position Dauerkarten beträgt rd. 66.000,00 EUR.

-          Im Jahr 2004 wurden rd. 59.000 Tageskarten verkauft. Für das Jahr 2005 wurden ebenfalls mit 60.000 Besuchern kalkuliert.

-          Nach der Beschlussfassung des WP in der Bürgerschaft wurde der Eintrittspreis von 2,00 EUR auf 1,00 EUR gesenkt. Die Differenz aus der Position Tageskarten beträgt rd. 56.500,00 EUR.

 

            2.         Eintrittsentgelte Museum

Abweichung:              - 24.600,00 EUR

Begründung:

-          Das Museumsschiff hatte 2004 (12.4.-31.12.04) rd. 18.000 Besucher.

-          Für 2005 wird mit 20.000 Besuchern zu einem Mischpreis von 2,50 EUR kalkuliert. Dies ergibt 50.000,00 EUR.

 

            3.         Veranstaltungen:

Abweichung:              -214.621,00 EUR

-          Ursprünglich wurde für den WP mit einer Besucherzahl von 150.000 mal 1,72 EUR kalkuliert.

-          Tatsächlich ergeben sich die Einnahmen aus diesem Bereich aus Besuchern mal 0,86 EUR oder einer festen Miete (1.500,00 EUR - 7.000,00 EUR) pro „Fremdveranstaltung“. Die Eigenveranstaltung „Truck- und Musik Festival“ erbrachte lediglich Einnahmen aus Eintritt in Höhe von rd. 15.000,00 EUR (geplant 40 TEUR).

 

            4.         Besucher Umweltbildung

                        Abweichung:               - 2.000,00 EUR

 

 

 

            II.         Sonstige betriebliche Erträge

 

            1.         Lohnkostenzuschlag SAM

                        Abweichung:               +1.000,00 EUR

 

            2.         Zuschüsse Deutschen Bundesstiftung Umwelt /ANU

                        Abweichung:               -73.200,00 EUR

Durch die reduzierte Inanspruchnahme der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) ergibt sich eine geringere Förderung.

 

 

            3.         Zuschüsse Lokales Kapital für soziale Zwecke - Projekt Hansestadt Rostock                   

                        Abweichung:               -10.000,00 EUR
                        Das Projekt wird im Jahr 2005 nicht umgesetzt.

            4.         Zuschüsse Umweltministerium

                        Abweichung:               -36.000,00 EUR

                        Aufgrund von einer fehlenden Baugenehmigung und fehlendem Eigenanteil konnte                                             der betreffende Förderantrag nicht aufrechterhalten werden. Das geplante Projekt wurde                                  nicht umgesetzt.

 

            5.         Zuschüsse norddt. Stiftung Umwelt und Entwicklung

                        Abweichung:               -7.000,00 EUR

                        gleiches wie bei den Zuschüssen vom Umweltministerium

 

            6.         Gastronomiepacht/Sponsoring

                        Abweichung:               -35.000,00 EUR

                        Die ursprüngliche Kalkulation lässt sich durch den Abschluss eines neuen                                                         Vertrages mit einem anderen Pächter (niedrigere Umsatzbeteiligung) nicht                                                         aufrechterhalten.

 

            7.         Ausgleich Hansestadt Rostock Personalmehraufwand

                        Abweichung:               +77.800,00 EUR

 Das Personal des Museumsschiffes wurde u.a. durch eine Person aus dem Bereich der Städtischen Museen nach Erstellung der WP aufgestockt. Die Differenz muss durch die Stadt ausgeglichen werden.

 

 

            8.         Sonstige Erlöse

                        Abweichung:               +32.800,00 EUR

                        U.a. waren Erlöse aus den Patenschaftsverträgen zu den „Internationalen Gärten“ nicht im                               ursprünglichen Planansatz berücksichtigt.

 

 

B.                 Aufwendungen

 

            I.          Materialaufwand/Fremdleistungen

 

            1.         Pflege- und Bewirtschaftungskosten Park

                        Abweichung:               +391.331,00 EUR

                        Mehraufwendungen durch höhere Wartungskosten, Umbaumaßnahmen,                                                           Baugenehmigungen, Erstellung von Statiken und Pläne, Beschilderung im                                                          Außenbereich.

 

 

            2.         Bewachung, Einlass, Aufsicht

                        Abweichung:               -10.000,00 EUR

                        Ab 1.6.2005 entfällt die Einlasskontrolle des Baucamps.

 

            3.         Veranstaltung, Marketing

                        Abweichung:               +20.000,00 EUR

Hierbei ist die Erstellung eines werblich einheitlichen Auftritts des Park- und Museumsbereiches mit neuem Flyer, der stärker auf die Inhalte der Partner und des Museums eingeht, geplant.

 

            4.         Kosten Umweltbildung

                        Abweichung:               - 68.000,00 EUR

                        Siehe Zuschüsse DBU/ANU

 

 

II.         Personalaufwand

                        Abweichung:               +131.187,00 EUR

 

            1.         IGA

Durch die Abrechnung des Messegeländes, Abrechnung der Fördermittel und der Archivierung entsteht ein Personalkostenmehraufwand u.a. durch die nicht geplante Weiterbeschäftigung des Buchhalters bis 31.12.2005 und die Beschäftigung der Mitarbeiterin des Archivs bis zum 30.6.2005 in Höhe von rd. 35.000,00 EUR.

 

            2.         Museumsschiff

Durch die spätere Zuführung eines weiteren Museumsmitarbeiters, der Vollbeschäftigung einer Halbtagskraft sowie der Beschäftigung einer SAM-Mitarbeiterin entsteht gegenüber der ursprünglichen Planung ein Mehraufwand von rd. 96.000,00 EUR.

 

 

            III.        Abschreibungen

                        Abweichung:               +75.000,00 EUR

-       Es wurden rd. 82.281,00 EUR für Bauleistungen der Warnowpromenade investiert, die mit 100        % abgeschrieben wurden.

-       Darüber hinaus ist die Trennung von der Siemens Computer- und Telefonanlage durch        die Investition in entsprechende Anlagen für rd.        30.000,00 EUR geplant.

 

 

            IV.        Sonstige betriebliche Aufwendungen

 

            1.         Mieten

                        Abweichung:               -79.400,00 EUR

 

                        Park

                        Der Mehraufwand entsteht durch die Miete des Containers „Gläsernes Studio“.

 

                        Museumsschiff

 

                        Der Minderaufwand entsteht, weil bisher kein Gebäude für die Auslagerung der                                                  Museumsgüter A.-Bebel-Straße angemietet wurde.


 

            2.         Sonstige Raumkosten

                        Abweichung:               - 24.600,00 EUR

 

                        Park

                        Minderaufwand für Heizung (Strom), Wasser, Reinigung Baucamp gegenüber der                                             ursprünglichen Planung.

 

                        Museumsschiff

                        Minderaufwand für Gas, Strom und Wasser gegenüber der ursprünglichen                                                         Planung.

 

3.         Reisen, Bewirtung, Geschenke, Werbung

                        Abweichung:               0

 

 

            4.         Kfz-Kosten

                        Abweichung:               +7.000,00 EUR

                        Mehraufwand durch nicht geplante Pkw-Kosten im Zeitraum Januar – März.

 

 

            5.         Reparatur- und Instandhaltungsaufwand

                        Abweichung:               +41.500,00 EUR

 

 

                        Museumsschiff

                        Mehraufwand durch ursprünglich nicht kalkulierte Kosten für Wartungsverträge                                                  (Heizung), Brand- und Einbruchmeldeanlage, TÜV-Prüfungen und Reparaturen des Aufzuges.

 

            6.         Versicherungen, Abgaben

                        Abweichung:               -36.600,00 EUR

 

                        Park

                        Reduzierung durch den Wechsel des Versicherers der Grundstücks-

                        haftpflichtversicherung                                 

 

                        Museumsschiff

                        Minderaufwand aufgrund zu hoher ursprünglich geplanter Aufwendungen.

 

 

            7.         Allgemeine Verwaltungskosten

                        Abweichung:               +50.000,00 EUR

                        Mehraufwand durch höhere Kosten für Telefon- u. EDV-Anlagen als                                                                    ursprünglich geplant.

 

 

            8.         Prüfungs-, Recht- und Beratungskosten

                        Abweichungen:           +85.000,00 EUR

                        Der Mehraufwand entsteht durch nicht berücksichtigte Kosten für den                                                                 notwendigen Abschlussbericht „IGA 2003“(Kosten rd. 35.000,00 EUR),                                                               Beratungskosten und höhere anwaltliche Inanspruchnahme.

 

            9.         Transport und Fracht

                        Abweichung:               -81.300,00 EUR

                        Der Minderaufwand ergibt sich aufgrund des nicht durchgeführten Umzuges des Museums A.-                         Bebel-Straße.

 

 

10.                   Kosten Museumsbetrieb

               Abweichung:               - 500,00 EUR            

 

         11.          Vorsteuerkorrektur

                        Abweichung:               +2.000,00 EUR

                        Die Abweichung ergibt sich aus  der Ermittlung der konkreten Baukosten des                                                     Museumsschiffes.

 

         13.          Übrige

                        Abweichung:               +5.000,00 EUR

                        Mehraufwand durch nicht berücksichtigte Kosten aus u.a. einem                                                                         Versicherungsfall (Arbeitsumfeld Traditionsschiff).

 

 

            V.         Zinsaufwand

                        Abweichung:               +33.000,00 EUR

                        Mehraufwand durch höhere Inanspruchnahme der Kreditlinie sowie der Verlängerung    des                              Darlehens RVV.

 

 

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Beschlüsse

Erweitern

11.08.2005 - Finanzausschuss

Erweitern

07.09.2005 - Bürgerschaft