Anfrage eines Mitglieds der Bürgerschaft - 0034/05-KA
Grunddaten
- Betreff:
-
Rückübertragung des Traditionsschiffes auf die Hansestadt Rostock
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlage freigegeben:
- 06.04.2005
- Vorlageart:
- Anfrage eines Mitglieds der Bürgerschaft
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Bürgerschaft
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06.04.2005
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Nummer |
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Datum |
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Absender |
Wird von der Verwaltung
ausgefüllt Datum |
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Dr. Sybille Bachmann (Fraktion Rostocker
Bund/AfR) Neuer Markt 1
18055 Rostock |
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Adressat |
Genehmigungsvermerk |
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Gremium |
Sitzungstermin |
federführend |
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Gegenstand |
beteiligt |
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Rückübertragung
des Traditionsschiffes auf die Hansestadt Rostock |
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Derzeit
wird die eventuelle Rückübertragung des Traditionsschiffes auf die HRO
diskutiert. In diesem Zusammenhang ist oftmals die Argumentation zu hören, dass
die HRO dann eine Millionensumme an die IGA GmbH zahlen müsste, da sich das
Schiff in deren Eigentum befindet.
Auf
der anderen Seite ist das Traditionsschiff durch einen hohen Anteil von
Fördermitteln saniert worden. Der verbliebene Eigenanteil wurde aus dem
Darlehensvertrag mit der Hansestadt
Rostock gedeckt. Das heißt, die Sanierung des Schiffes speiste sich aus
öffentlichen Fördermitteln und Mitteln der HRO.
Hierzu
bitten wir um die Beantwortung der nachfolgenden Frage:
Aus
welchem Grunde müsste/sollte die Hansestadt Rostock im Falle einer
Rückübertragung des Traditionsschiffes auf sie noch einmal Geld bezahlen,
obwohl sie das Schiff voll finanziert hat?
Dr. Sybille Bachmann
Fraktionsvorsitzende