Anfrage eines Mitglieds der Bürgerschaft - 0034/05-KA

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Beratungsfolge

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HANSESTADT ROSTOCK

Nummer

 

 

0034/05-KA

 

Kleine Anfrage

Datum

 

16.02.2005

Absender

Wird von der Verwaltung ausgefüllt

Datum

 Dr. Sybille Bachmann (Fraktion Rostocker Bund/AfR)

 Neuer Markt 1

18055 Rostock

16.02.2005

Adressat

Genehmigungsvermerk

Oberbürgermeister

I, gez.i.V. Schröder

 

Gremium

Sitzungstermin

federführend

Bürgerschaft

02.03.2005 16:00

II, gez. Schröder

 

Gegenstand

beteiligt

Rückübertragung des Traditionsschiffes auf die Hansestadt Rostock

 

 

 

 

 

 

Derzeit wird die eventuelle Rückübertragung des Traditionsschiffes auf die HRO diskutiert. In diesem Zusammenhang ist oftmals die Argumentation zu hören, dass die HRO dann eine Millionensumme an die IGA GmbH zahlen müsste, da sich das Schiff in deren Eigentum befindet.

Auf der anderen Seite ist das Traditionsschiff durch einen hohen Anteil von Fördermitteln saniert worden. Der verbliebene Eigenanteil wurde aus dem Darlehensvertrag  mit der Hansestadt Rostock gedeckt. Das heißt, die Sanierung des Schiffes speiste sich aus öffentlichen Fördermitteln und Mitteln der HRO.

 

Hierzu bitten wir um die Beantwortung der nachfolgenden Frage:

 

Aus welchem Grunde müsste/sollte die Hansestadt Rostock im Falle einer Rückübertragung des Traditionsschiffes auf sie noch einmal Geld bezahlen, obwohl sie das Schiff voll finanziert hat?

 

 

 

 

 

 

Dr. Sybille Bachmann

Fraktionsvorsitzende

 

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06.04.2005 - Bürgerschaft