Anfrage der Fraktion - 0089/07-AF

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Beratungsfolge

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HANSESTADT ROSTOCK

Nummer

 

Bürgerschaft

0089/07-AF

 

Anfrage der Fraktionen

Datum

 

31.05.2007

Absender

Wird von der Verwaltung ausgefüllt

Datum

 Prof. Dr. Norbert Ulfig (für die FDP-Fraktion)

Neuer Markt   1

 18055 Rostock

13.06.2007

Adressat

Genehmigungsvermerk

Oberbürgermeister

I, gez. Methling

 

Gremium

Sitzungstermin

federführend

Bürgerschaft

04.07.2007 16:00

 

 

Gegenstand

beteiligt

Umsetzung der Maßnahme 2006/6/10 Volkstheater Rostock aus dem Haushaltssicherungskonzept 2006 - 2009

 

 

 

 

Mit der Maßnahme 2006/6/10 im Haushaltssicherungskonzept 2006 – 2009 hat die Bürgerschaft am 01.02.2006 beschlossen, den OB zu beauftragen, umgehend die notwendigen Schritte für eine Überführung des Regiebetriebes Volkstheater Rostock in eine GmbH einzuleiten.

 

1. Welche dieser notwendigen Schritte konnten bis heute eingeleitet werden? Welche weiteren notwendigen Schritte sind noch einzuleiten? Aus welchen Gründen verzögert sich die Überführung in eine GmbH?

 

2. In wieweit wurden die Rahmenbedingungen zur Bildung einer gGmbH geprüft?

 

 

In der besagten Maßnahme beschloss die Bürgerschaft zudem, den OB zu beauftragen, für zwei Varianten die künstlerischen und finanziellen Auswirkungen über einen Fünf-Jahreszeitraum darzustellen.

 

3. Aus welchem Grund steht diese Darstellung der künstlerischen und finanziellen Auswirkungen der beiden Varianten noch aus?

 

4. Welche Anstrengungen werden seitens der Stadtverwaltung unternommen, diesen Beschluss zu erfüllen?

 

 

Parallel wurde der Oberbürgermeister beauftragt, für eine umfassende Prüfung beider Varianten den notwendigen externen Sachverstand zu ermitteln und die Konzeption, die Zeitplanung

für die Umstrukturierung des Volkstheaters Rostock, die Beauftragung von Externen unverzüglich zu erstellen und der Beschlussfassung durch den Hauptausschuss zu zuleiten.

 

5. Wie weit ist die Ermittlung des notwendigen externen Sachverstandes fortgeschritten?

 

6. Wann wird die Konzeption, die Zeitplanung und die Beauftragung von Externen in einer Beschussfassung dem Hauptausschuss vorgelegt?

 

7. Warum wurde trotz der offensichtlichen Verzögerung der Hauptausschuss bzw. die Bürgerschaft noch nicht über die Verzögerungsursachen bzw. etwaiger Zwischenergebnisse informiert?

 

 

8. Was ist der aktuelle Stand bei der Umsetzung eines Haustarifvertrages, gemäß Maßnahme 2006/6/10.2?

 

 

 

 

Prof. Dr. Norbert Ulfig

Vorsitzender

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Beschlüsse

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04.07.2007 - Bürgerschaft