Beschlussvorlage - 1254/06-BV
Grunddaten
- Betreff:
-
Förderung der Personal-, Betriebs-, Sachkosten und Miete im Haushaltsjahr 2007 bei Angeboten und Maßnahmen, die Bestandteil der kommunalen Jugendhilfeplanung sind
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlage freigegeben:
- 23.01.2007
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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●
Erledigt
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Jugendhilfeausschuss
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12.12.2006
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23.01.2007
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HANSESTADT ROSTOCK
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Nummer |
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DER OBERBÜRGERMEISTER |
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Amt |
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Beschlussvorschriften |
Datum |
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Gremium |
Sitzungstermin |
Genehmigungsvermerk |
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Beratungsfolge |
Sitzungstermin |
federführend |
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Gegenstand |
beteiligt |
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Förderung
der Personal-, Betriebs-, Sachkosten und Miete im Haushaltsjahr 2007 bei
Angeboten und Maßnahmen, die Bestandteil der kommunalen Jugendhilfeplanung
sind |
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bereits
gefaßte Beschlüsse |
zu
ändernde Beschlüsse |
aufzuhebende
Beschlüsse |
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finanzielle
Auswirkungen |
Begründung
Folgende
für das Haushaltsjahr 2007 beantragten Maßnahmen der Jugendarbeit,
Jugendsozial-arbeit, des Erzieherischen Jugendschutzes und der allgemeinen
Förderung der Erziehung in der Familie gemäß §§ 1 und 11 – 16 SGB VIII
sollen auf Vorschlag der Verwaltung des Jugendamtes ab dem 01.01.2007 mit einer
durch die Bürgerschaft zu beschließenden Plansumme gefördert werden. In dieser
Planung sind die Auflagen aus dem Haushaltssicherungskonzept zu Einsparungen
bei der Förderung von Verbänden und Vereinen und die Übernahme kommunaler
Haushaltsmittel zur Förderung bisheriger kommunaler Angebote in zukünftiger
freier Trägerschaft berücksichtigt worden.
Alle
Anträge beziehen sich auf laufende Angebote und Maßnahmen, die gegenwärtiger
Bestandteil der kommunalen Jugendhilfeplanung sind.
Anträge,
welche den aktuellen Bedarfen und notwendigen strukturellen Veränderungen nicht
entsprechen, sind durch die Verwaltung des Jugendamtes abgelehnt worden.
Im Auftrag
Angelika Coors
Anlage
Anlage zur BV 1254/06
Maßnahmen der
Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, des Erzieherischen Jugendschutzes und der
allgemeinen Förderung der Erziehung in der Familie gemäß §§ 1 und 11 – 16
SGB VIII
Prioritätenliste
Stadtteilübergreifende und/oder stadtweite Angebote
(Reihenfolge – lt.
Leitsätze zur Kinder- und Jugendarbeit
sind die Angebote 1-10 gleichrangig zu betrachten, ab 11-19 Reihenfolge=
Rangfolge)
1. |
AFW Arbeitsförde- rungs- u. Fortbil- |
Integration Jugendlicher mit
besonderem Förderbedarf |
Reduzierung der Fördersumme gegen über 2006 auf 65 |
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dungswerk GmbH |
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Teilnehmer |
2. |
Lunte e.V. |
Berufliche Beratungs- stelle Jugend und Arbeit SSA (2) |
Reduzierung der Antragssumme, da das Angebot des Trägers der Azubiberatungsstelle mit ½ Feststelle nicht der aktuellen Bedarfslage in der Stadt entspricht (wenig Nachfrage nach |
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Beratung). Erhöhung der Förderung gegenüber 2005, da eine Übernahme von 2 Schulsozial-arbeiterstellen vom Verein Charisma e. V. erfolgen soll. |
3. |
AWO Sozialdienst |
Fachdienst |
Soziale Beratung für Migranten im |
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Rostock gGmbH |
Sozialberatung |
Nordwesten, ohne Evershagen u. |
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für Migranten |
Schmarl |
4. |
Dien-Hong e.V. |
Fachdienst Sozialberatung |
Ab 01.01.2005 Zusammenlegung mit Förder- |
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für Migranten |
mitteln aus dem Sozialamt Angebot für die |
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Region Mitte, Evershagen u. Schmarl |
5. |
Jugend-, Sprach- |
Fachdienst Sozialberatung |
Sozialer Dienst für Migrantinnen und |
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und Begegnungs- |
für Migranten |
Migranten in der Region NO Mehrbedarf durch |
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zentrum M-V e.V. |
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Wegfall von Bundesmitteln |
6. |
Charisma e.V. |
Familienbildung |
Antrag 2007 geringer als 2006 |
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1 FS + HMBSK für den NW |
7. |
DRK |
Familienbildungsstätte |
Förderansatz 2006; 2 FS + HBMS |
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für Innenstadtbereich |
8. |
Deutscher Kinder- |
Familienbildung |
Förderansatz 2006 |
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schutzbund OV |
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2 FS + SK für den NO |
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Rostock e.V. |
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9. |
Caritas Mecklenburg e. V. |
Kontaktladen/Streetwork |
Reduzierte Förderung auf 2 FS verbunden mit neuer Festlegung von Leistungsschwerpunkten |
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Rostocker Stadt- jugendring e.V. |
Geschäftsstelle |
Notwendige inhaltliche Schwerpunktsetzung/ Leistungserbringung entsprechend dem Vereinszweck: |
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- Jugendpolitische Interessenvertretung für Kinder und Jugendliche nach § 12 SGB VIII |
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- Politische Bildungsarbeit Zur Koordinierung dieser Leistung wird eine 0,75 FS als ausreichend angesehen. |
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Frauen helfen Frauen e. V. |
Fachberatungsstelle gegen sexualisierte Gewalt |
Reduzierung der Förderung auf 1,5 FS in Ab- stimmung mit der Abt. Hilfen zur Er- |
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ziehung, da ein Teil der im Konzept |
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beschriebene Angebote des Trägers originäre |
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Aufgaben der in der HRO arbeitenden Beratungsstellen für Kinder, Jugendliche und Familien sind. Die Kooperation zum Leistungsangebot Rat und Tat wird angestrebt. |
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JSB e. V. |
Auf dem Weg zur Lebens- |
Keine Förderung 2007 da kein Bedarfsnachweis, |
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kompetenz |
eine zeitlich fristete Förderung erfolgte 2006 unter |
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Vorbehalt trotz Ablehnung durch den JHA. Diese Angebote werden in den Sozialräumen bereits von anderen Einrichtungen angeboten. |
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Rat und Tat e.V. |
Sozialpädagogische Jugendarbeit zur Sexualprävention |
Förderung mit 1,0 FS da auf Grund der Schwerpunktsetzung in der Jugendhilfeplanung ein vermindertes Angebot im sexualpräventiven Bereich als ausreichend angesehen wird. Die Kooperation zum Leistungsangebot Frauen helfen Frauen wird angestrebt. |
14 |
Fahrrad- u. Kfz- |
Erlebnishaus Niex |
Reduzierung der Förderung gegenüber |
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Selbsthilfeverein e. V |
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2006 |
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Förderverein der |
Kinder- und |
Förderung wie 2006; 5 FS + HMBSK |
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Jugendschiffe |
Jugendarbeit auf |
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"Likedeeler" u.
"Vagel |
den Jugendschiffen |
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Grip" |
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16 |
Rostocker Stadtmission |
Familienberatungsstelle |
Reduzierung der Förderung und Vernetzung mit bestehender Erziehungsberatungsstelle in Ab- |
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stimmung mit dem Bereich HzE. |
17 |
Pro Familia LV M-V |
Familienberatungsstelle |
Keine weitere Förderung 2007 |
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e. V. |
Rostock |
Ressourcenbündelung und somit Überleitung der |
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Leistung in den Bereich Hilfen zur Erziehung. In Abstimmung mit dem Bereich Hilfen zur Erziehung wird eingeschätzt, dass die vorhandenen Angebote der Erziehungsberatungstellen zur Erbringung dieser Leistung als ausreichend eingeschätzt werden. |
18 |
Kellerkind e. V. |
Leuchtturm |
Ablehnung des Antrages mit der Abt. Hilfen zur Erziehung das beschriebene Angebot entspricht nicht der Bedarfslage in der HRO (Neuantrag) |
19 |
Kulturnetzwerk e. V. |
Radiowelten-Lebenswelten |
Ablehnung |
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Das Projekt ist nicht Bestandteil der gegenwärtigen |
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Jugendhilfeplanung. Es entspricht nicht den fachlichen Voraussetzungen. Das Projekt trägt nicht zur Weiterentwicklung der Angebote der Jugendhilfe der HRO bei. (Neuantrag) |
Maßnahmen der
Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, des Erzieherischen Jugendschutzes und der
allgemeinen Förderung der Erziehung in der Familie gemäß §§ 1 und 11 – 16
SGB VIII
Prioritätenliste
Stadtteilorientierte Angebote
(Reihenfolge = Rangfolge)
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Stadtbereich |
Angebot |
Begründungen |
Träger/Verein |
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Warnemünde |
Offene Kinder- und Jugend- |
Sicherung der kontinuierlichen Angebote für Kinder |
Warnemünder |
arbeit in Verbindung. mit |
Jugendliche und Familien im Stadtteil |
Fischereikutterverein e. V. |
martimen Charakter |
Förderansatz 2006; 1 FS + HMBSK |
Lichtenhagen |
Stadtteil- u. |
Lt. Kostenentwicklungsplan ist eine stufenweise |
Kolping Initiative |
Begegnungszentr. |
Annäherung an geplante Förderansätze für die |
gGmbH M-V |
Lichtenhagen |
einzelnen Standorte und entsprechend der Bedarfe |
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erforderlich. |
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Die damit verbundene mögliche Leistungsreduzierung kann im Sozialraum durch verbesserte Kooperation, bzw. durch veränderte Schwerpunktsetzung in den vorhandenen Jugendhilfeangeboten ausgeglichen werden. Die im Sozialraum vorhandenen Angebote sind entsprechend der Kinder- und Jugendzahlen ausreichend. |
ASB |
Offene Kinder- und Jugend- |
Förderansatz 2006; 2 FS + HMBSK |
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arbeit im Stadtteil |
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Groß Klein |
Stadtteil- und Begeg- |
Die 0,5 FS des Hausmeisters sowie die beantragte |
AWO |
nungszentrum
„Börgerhus“ |
zusätzliche sozialpädagogische Stelle wird abgelehnt. |
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Für Groß Klein läuft das Programm Soziale Stadt weiter. |
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Somit wird es für diesen Sozialraum einen Quartiersmanager geben. Die zu erbringende Leistung, insbesondere der Erwachsenen- und Gemeinwesenarbeit kann im Sozialraum durch verbesserte Kooperation bzw. Schwerpunktset- zung erreicht werden. |
Lütten Klein |
Stadtteil- und Be- |
Geplante Fördersumme ab 01.07.07 für den |
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gegnungszentrum |
Betreiber des SBZ im Ergebnis des Interessen- |
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bekundungsverfahren |
IN VIA e.V. |
Jugendarbeit und |
Eingeplante Summe zur Förderung des |
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Jugendsozialarbeit |
Angebotes bis 30.06.07 im Stadtteil |
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Im Stadtteil |
Lütten Klein, Trägerentscheidung nach |
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Interessenbekundungsverfahren |
Charisma e. V. |
Familienzentrum |
Förderung bis 30.06.2007 |
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Lütten Klein |
bis zur Fertigstellung des SBZ Lütten |
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Klein; Entscheidung Interessenbekund- |
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ungsverfahren |
Charisma e.V. |
Schulsozialarbeit |
2 FS + SK; 1 Stelle SBZ Lütten-Klein |
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1 Stelle SBZ Schmarl zukünftig Förderung geringer als 2006, da 2 FS an das Projekt „Lunte“ übergeben werden |
Evershagen |
Stadtteil- und Begeg- |
Voraussichtlicher Baubeginn Oktober 2006; in |
Institut Lernen und |
nungszentrum |
Betriebnahme Sommer 2007 |
Leben e.V. |
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Erhöhung der Kosten, da bisheriger Standort mietfrei |
Jugendwohnen |
Jugendclub |
Ausgehend von den Leitsätzen wird eine Reduzierung |
Hansestadt |
"Pablo Neruda" |
in den vergleichbaren Angeboten der offenen Kinder- |
Rostock e. V. |
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und Jugendarbeit auf ein fachlich vertretbares Maß |
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der geförderten Personalstellen von 2,0 Stellen im |
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Vergleich zu anderen Sozialräumen vorgeschlagen. Die damit verbundene mögliche Leistungsreduzierung kann im Sozialraum durch die Setzung neuer Schwerpunkte und verbesserte Kooperationen in den vorhandenen Jugendhilfeangeboten insbesondere dem Stadtteil- und Begegnungszentrum ausgeglichen werden. |
Schmarl |
Stadtteil- und |
Förderung entsprechend den Bedingungen des |
Zukünftig ASB |
Begegnungszentrum |
Betriebsüberganges gemäß BGB § 613a und der |
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„Haus 12“ |
Zusammenlegung mit
Schulsozialarbeit |
Begegnungsstätte Schmarl e. V. |
Generationsübergreifende Begegnungsstätte |
Keine weitere Förderung 2007 |
Reutershagen, Hansaviertel, Gartenstadt |
Stadtteil- und Begeg- nungszentrum |
Förderung wie 2006, da keine fachlich inhaltlichen Veränderungen die 8 Feststellen beinhalten 2 SSA, die seit dem 01.01.2005 entsprechend dem Rahmenkonzept bedarfsgerecht zusätzlich |
Rostocker Freizeit- |
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angegliedert sind. An dem Standort Reutershagen, |
zentrum e.V. |
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Hansaviertel, Gartenstadt begründet sich die |
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Notwendigkeit eines erhöhten Personalschlüssels durch die bestehende Angebotsvielfalt und die Größe der Einrichtung. Der Standort zählt mit 5375 Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 – unter 27 Jahren und deren Familien zu den kinderreichsten Stadtteilen. Schwerpunkt Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit |
Südstadt |
Stadtteil- und Begeg- |
Entwicklung des Standortes und der Trägerschaft im |
Derzeit AFW |
nungszentrum |
Ergebnis des Interessenbekundungsverfahrens. |
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KTV |
Angebote der offenen |
Interessenbekundungsverfahren ohne Entscheidung. |
DT 64 derzeit Amt für Jugend und Soziales |
Kinder- und Jugendarbeit |
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AWIRO e. V. |
Median |
Reduzierte Förderung auf Miete und BK zur Sicherung |
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des Angebotes der politischen Jugendbildung |
Stadtmitte |
Schulsozialarbeit |
Förderung wie 2006; 1 FS + SK |
Wirbelwind e. V. |
Förderzentrum |
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JAZ e.V. |
Jugendalternativ- |
selbstverwaltetes Jugendprojekt |
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zentrum |
Förderansatz 2006; HBMSK |
Evang. Stadtju- |
Kinder- u. Jugend- |
Förderansatz 2006 |
gendpfarramt |
arbeit |
Anteilig HBMS |
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Jüdische Gemeinde |
Interkulturelle |
Förderung wie 2006 |
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Kinder- u. Jugendarbeit |
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Brinckmansdorf |
Begegnungsstätte |
Förderansatz 2006 |
Brinckman-Treff e.V. |
Brinckman-Treff |
HMBSK |
Dierkow |
Stadtteil- und |
Laut Kostenentwicklungsplan ist eine stufenweise |
Volkssolidarität |
Begegnungszentrum |
Annäherung an endgültig geplante und vom Bedarf |
Rostock e.V. |
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abhängige Förderansätze für Stadtteil- und |
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Begegnungszentren der einzelnen Standorte erforderlich. 6 FS; die Anzahl begründet sich durch die Angebotsvielfalt und den Aufgaben der Einrichtung im Sozialraum, bezogen auf den Schwerpunkt Kinder- und Jugendarbeit. Zusätzlich erfolgt die sozialpädagogische Betreuung der selbstverwaltenden Jugendinitiative „Outsider“. Der Beginn des Programms Soziale Stadt wird Auswirkungen auf die zu fördernden Personalkosten haben |
Jugendzentrum |
Jugendinitiativgruppe |
Fachliche und finanzielle Zuständigkeit über das Stadt- |
„Outsider“ |
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teil -und Begegnunsgzentrum |
Toitenwinkel |
Stadtteil- und Begegnungs- |
Laut Kostenentwicklungsplan ist eine stufenweise |
DRK |
zentrum |
Annäherung an endgültig geplante und vom Bedarf |
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abhängige Förderansätze für Stadtteil- und Begegnungs- zentren der einzelnen Standorte erforderlich. Der Beginn des Programms Soziale Stadt im Nordosten wird Auswirkungen auf die zu fördernden Personalstellen haben. Die damit verbundene mögliche Leistungsreduzierung kann im Sozialraum durch verbesserte Kooperation bzw. durch veränderte Schwerpunktsetzung in den vorhandenen Jugendhilfeangeboten ausgeglichen werden. |
VBT e.V. |
Jugendgarten „Alte Schiede“ |
Ausgehend von den Leitsätzen wird eine Reduzierung in den vergleichbaren Angeboten |
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Offene Kinder- und
Jugendarbeit |
der offenen Kinder- und Jugendarbeit auf ein fachlich vertretbares Maß der geförderten Personalstellen von 2,0 Stellen vorgeschlagen. |
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Die damit verbundene mögliche Leistungsreduzierung kann im Sozialraum Toitenwinkel durch verbesserte Kooperation bzw. durch veränderte Schwerpunktsetzung in den vorhandenen Jugendhilfeangeboten ausgeglichen werden. |
Fischkutter |
„Fischkutter“ |
Kinder- und Jugendfreizeit |
Jugend- u. Begeg- |
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Förderansatz 2006 |
nungszentrum e.V. |
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Jugendzentrum für |
Medienarbeit im |
Ablehnung - Neuantrag |
Informatik e. V. |
Jugendzentrum |
Das Projekt ist nicht Bestandteil der gegenwärtigen Jugendhilfeplanung. Das konzipierte Angebot entspricht nicht den fachlichen Voraussetzungen. Die aufgeführten Inhalte sind teilweise Bestandteil der bereits existierenden Jugendhilfeangebote. |