Beschlussvorlage - 1254/06-BV

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Beratungsfolge

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HANSESTADT ROSTOCK

Nummer

 

DER OBERBÜRGERMEISTER

1254/06-BV

 

Beschlussvorlage

Amt

 

50

Beschlussvorschriften

Datum

SGB VIII § 74 und 75

 

05.12.2006

Gremium

Sitzungstermin

Genehmigungsvermerk

Jugendhilfeausschuss

12.12.2006 16:00

V, gez. Dr. Nitzsche

 

Beratungsfolge

Sitzungstermin

federführend

 

 

 

 

Gegenstand

beteiligt

Förderung der Personal-, Betriebs-, Sachkosten und Miete im Haushaltsjahr 2007 bei Angeboten und Maßnahmen, die Bestandteil der kommunalen Jugendhilfeplanung sind

 

 

 

 

bereits gefaßte Beschlüsse

zu ändernde Beschlüsse

aufzuhebende Beschlüsse

 

 

 

 

Beschlussvorschlag

Der Jugendhilfeausschuss beschließt die Förderung der aufgeführten Maßnahmen/Angebote auf der Basis des durch die Bürgerschaft zu beschließenden Planansatzes für das Haushaltsjahr 2007.

 

 

finanzielle Auswirkungen

Planansatz 2007

 

Begründung

Folgende für das Haushaltsjahr 2007 beantragten Maßnahmen der Jugendarbeit, Jugendsozial-arbeit, des Erzieherischen Jugendschutzes und der allgemeinen Förderung der Erziehung in der Familie gemäß §§ 1 und 11 – 16 SGB VIII sollen auf Vorschlag der Verwaltung des Jugendamtes ab dem 01.01.2007 mit einer durch die Bürgerschaft zu beschließenden Plansumme gefördert werden. In dieser Planung sind die Auflagen aus dem Haushaltssicherungskonzept zu Einsparungen bei der Förderung von Verbänden und Vereinen und die Übernahme kommunaler Haushaltsmittel zur Förderung bisheriger kommunaler Angebote in zukünftiger freier Trägerschaft berücksichtigt worden.

 

Alle Anträge beziehen sich auf laufende Angebote und Maßnahmen, die gegenwärtiger Bestandteil der kommunalen Jugendhilfeplanung sind.

 

Anträge, welche den aktuellen Bedarfen und notwendigen strukturellen Veränderungen nicht entsprechen, sind durch die Verwaltung des Jugendamtes abgelehnt worden.

Im Auftrag

 

 

 

Angelika Coors

 

Anlage

 

Anlage zur BV 1254/06

 

Maßnahmen der Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, des Erzieherischen Jugendschutzes und der allgemeinen Förderung der Erziehung in der Familie gemäß §§ 1 und 11 – 16 SGB VIII

 

Prioritätenliste Stadtteilübergreifende und/oder stadtweite Angebote

(Reihenfolge – lt. Leitsätze zur Kinder- und Jugendarbeit  sind die Angebote 1-10 gleichrangig zu betrachten, ab 11-19 Reihenfolge= Rangfolge)

 

1.

AFW Arbeitsförde-

rungs- u. Fortbil-

Integration Jugendlicher mit  

besonderem Förderbedarf

Reduzierung der Fördersumme gegen über 2006 auf 65

 

dungswerk GmbH

 

Teilnehmer

2.

Lunte e.V.

 

 

 

Berufliche Beratungs-

stelle Jugend und

Arbeit SSA (2)

 

Reduzierung der Antragssumme, da das Angebot des Trägers der Azubiberatungsstelle mit ½ Feststelle nicht der aktuellen Bedarfslage in der Stadt entspricht (wenig Nachfrage nach

 

 

 

 

 

Beratung). Erhöhung der Förderung gegenüber 2005, da eine Übernahme von 2 Schulsozial-arbeiterstellen vom Verein Charisma

e. V. erfolgen soll.

3.

AWO Sozialdienst

Fachdienst

Soziale Beratung für Migranten im

 

Rostock gGmbH

Sozialberatung

Nordwesten, ohne Evershagen u.

 

 

für Migranten

Schmarl

4.

Dien-Hong e.V.

Fachdienst Sozialberatung

Ab 01.01.2005 Zusammenlegung mit Förder-

 

 

für Migranten

mitteln aus dem Sozialamt Angebot für die

 

 

 

Region Mitte, Evershagen u. Schmarl

5.

Jugend-, Sprach-

Fachdienst Sozialberatung

Sozialer Dienst für Migrantinnen und

 

und Begegnungs-

für Migranten

Migranten in der Region NO Mehrbedarf durch

 

zentrum M-V e.V.

 

Wegfall von Bundesmitteln

6.

Charisma e.V.

Familienbildung

Antrag 2007 geringer als 2006

 

 

 

1 FS + HMBSK für den NW

7.

DRK

Familienbildungsstätte

Förderansatz 2006; 2 FS + HBMS

 

 

 

 für Innenstadtbereich

8.

Deutscher Kinder-

Familienbildung

Förderansatz 2006

 

schutzbund OV

 

2 FS + SK für den NO

 

Rostock e.V.

 

 

9.

Caritas Mecklenburg e. V.

Kontaktladen/Streetwork

 

Reduzierte Förderung auf 2 FS verbunden mit neuer Festlegung von Leistungsschwerpunkten

10

Rostocker Stadt-

jugendring e.V.

 

Geschäftsstelle

 

 

Notwendige inhaltliche Schwerpunktsetzung/

Leistungserbringung entsprechend dem

Vereinszweck:

 

 

 

- Jugendpolitische Interessenvertretung für

Kinder und Jugendliche nach § 12 SGB VIII

 

 

 

- Politische Bildungsarbeit

Zur Koordinierung dieser Leistung wird eine

0,75 FS als ausreichend angesehen.

11

Frauen helfen Frauen e. V.

Fachberatungsstelle gegen

sexualisierte Gewalt

Reduzierung der Förderung auf 1,5 FS  in Ab-

stimmung mit der Abt. Hilfen zur Er-

 

 

 

ziehung, da ein Teil der im Konzept

 

 

 

beschriebene Angebote des Trägers originäre

 

 

 

Aufgaben der in der HRO arbeitenden Beratungsstellen für Kinder, Jugendliche und Familien sind. Die Kooperation zum Leistungsangebot Rat und Tat wird angestrebt.

12

JSB e. V.

Auf dem Weg zur Lebens-

Keine Förderung 2007 da kein Bedarfsnachweis,

 

 

kompetenz

eine zeitlich fristete Förderung erfolgte 2006 unter

 

 

 

Vorbehalt trotz Ablehnung durch den JHA. Diese Angebote werden in den Sozialräumen bereits von anderen Einrichtungen angeboten.

13

Rat und Tat e.V.

 

 

 

 

 

Sozialpädagogische Jugendarbeit zur

Sexualprävention

 

 

 

 Förderung mit 1,0 FS da auf Grund der Schwerpunktsetzung in der Jugendhilfeplanung ein vermindertes Angebot im sexualpräventiven Bereich als ausreichend angesehen wird. Die Kooperation zum Leistungsangebot Frauen helfen Frauen wird angestrebt.

14

Fahrrad- u. Kfz-

Erlebnishaus Niex

Reduzierung der Förderung gegenüber

 

Selbsthilfeverein

 e. V

 

2006

 

15

Förderverein der

Kinder- und

 Förderung wie 2006; 5 FS + HMBSK

 

Jugendschiffe

Jugendarbeit auf

 

 

"Likedeeler" u. "Vagel

den Jugendschiffen

 

 

Grip"

 

 

16

Rostocker Stadtmission

Familienberatungsstelle

 

Reduzierung der Förderung und Vernetzung mit bestehender Erziehungsberatungsstelle in Ab-

 

 

 

stimmung mit dem Bereich HzE.

17

Pro Familia LV M-V

Familienberatungsstelle

Keine weitere Förderung 2007

 

e. V.

Rostock

Ressourcenbündelung und somit Überleitung der

 

 

 

Leistung in den Bereich Hilfen zur Erziehung. In Abstimmung mit dem Bereich Hilfen zur Erziehung wird eingeschätzt, dass die vorhandenen Angebote der Erziehungsberatungstellen zur Erbringung dieser Leistung als ausreichend eingeschätzt werden.

18

Kellerkind e. V.

 

 

Leuchtturm

 

 

Ablehnung des Antrages mit der Abt. Hilfen zur Erziehung das beschriebene Angebot entspricht nicht der Bedarfslage in der HRO (Neuantrag)

19

Kulturnetzwerk e. V.

Radiowelten-Lebenswelten

Ablehnung

 

 

 

Das Projekt ist nicht Bestandteil der gegenwärtigen

 

 

 

Jugendhilfeplanung. Es entspricht nicht den fachlichen Voraussetzungen. Das Projekt trägt nicht zur Weiterentwicklung der Angebote der Jugendhilfe der HRO bei. (Neuantrag)

 

 

Maßnahmen der Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, des Erzieherischen Jugendschutzes und der allgemeinen Förderung der Erziehung in der Familie gemäß §§ 1 und 11 – 16 SGB VIII

 

Prioritätenliste Stadtteilorientierte Angebote

(Reihenfolge = Rangfolge)

 

 

 

 

Stadtbereich

Angebot

Begründungen

Träger/Verein

 

 

 

 

 

Warnemünde

Offene Kinder- und Jugend-

Sicherung der kontinuierlichen Angebote für Kinder

Warnemünder

arbeit in Verbindung. mit

Jugendliche und Familien im Stadtteil

Fischereikutterverein e. V.

martimen Charakter

Förderansatz 2006; 1 FS + HMBSK

Lichtenhagen

Stadtteil- u.

Lt. Kostenentwicklungsplan ist eine stufenweise

Kolping Initiative

Begegnungszentr.

Annäherung an geplante Förderansätze für die

gGmbH M-V

Lichtenhagen

einzelnen Standorte und entsprechend der Bedarfe

 

 

erforderlich.

 

 

Die damit verbundene mögliche Leistungsreduzierung kann im Sozialraum durch verbesserte Kooperation, bzw. durch veränderte Schwerpunktsetzung in den vorhandenen Jugendhilfeangeboten ausgeglichen werden. Die im Sozialraum vorhandenen Angebote sind entsprechend der Kinder- und Jugendzahlen ausreichend.

ASB

Offene Kinder- und Jugend-

Förderansatz 2006; 2 FS + HMBSK

 

arbeit im Stadtteil

 

Groß Klein

Stadtteil- und Begeg-

Die 0,5 FS des Hausmeisters sowie die beantragte

AWO

nungszentrum „Börgerhus“

zusätzliche sozialpädagogische Stelle wird abgelehnt.

 

 

Für Groß Klein läuft das Programm Soziale Stadt weiter.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Somit wird es für diesen Sozialraum einen Quartiersmanager geben. Die zu erbringende Leistung, insbesondere der Erwachsenen- und Gemeinwesenarbeit kann im Sozialraum durch verbesserte Kooperation bzw. Schwerpunktset-

zung erreicht werden.

 

 

Lütten Klein

Stadtteil- und Be-

Geplante Fördersumme ab 01.07.07 für den

 

gegnungszentrum

Betreiber des SBZ im Ergebnis des Interessen-

 

 

bekundungsverfahren

IN VIA e.V.

Jugendarbeit und

Eingeplante Summe zur Förderung des

 

Jugendsozialarbeit

Angebotes bis 30.06.07 im Stadtteil

 

Im Stadtteil

Lütten Klein, Trägerentscheidung nach

 

 

Interessenbekundungsverfahren

Charisma e. V.

Familienzentrum

Förderung bis 30.06.2007

 

Lütten Klein

bis zur Fertigstellung des SBZ Lütten

 

 

Klein; Entscheidung Interessenbekund-

 

 

ungsverfahren

Charisma e.V.

Schulsozialarbeit

2 FS + SK; 1 Stelle SBZ Lütten-Klein

 

 

1 Stelle SBZ Schmarl zukünftig

Förderung geringer als 2006, da 2 FS an das

Projekt „Lunte“ übergeben werden

Evershagen

Stadtteil- und Begeg-

Voraussichtlicher Baubeginn Oktober 2006; in

Institut Lernen und

nungszentrum

Betriebnahme Sommer 2007

Leben e.V.

 

 

Erhöhung der Kosten, da bisheriger Standort mietfrei

 

Jugendwohnen

Jugendclub

Ausgehend von den Leitsätzen wird eine Reduzierung

Hansestadt

"Pablo Neruda"

in den vergleichbaren Angeboten der offenen Kinder-

Rostock e. V.

 

und Jugendarbeit auf ein fachlich vertretbares Maß

 

 

der geförderten Personalstellen von 2,0 Stellen im

 

 

Vergleich zu anderen Sozialräumen vorgeschlagen.

Die damit verbundene mögliche Leistungsreduzierung kann im Sozialraum durch die Setzung neuer Schwerpunkte und verbesserte Kooperationen in den vorhandenen Jugendhilfeangeboten insbesondere dem Stadtteil- und Begegnungszentrum ausgeglichen werden.

Schmarl

Stadtteil- und

Förderung entsprechend den Bedingungen des

Zukünftig ASB

Begegnungszentrum

Betriebsüberganges gemäß BGB § 613a und der

 

„Haus 12“

Zusammenlegung mit Schulsozialarbeit

Begegnungsstätte Schmarl e. V.

 

 

Generationsübergreifende Begegnungsstätte

 

 

Keine weitere Förderung 2007
Rückläufige Kinderzahlen im Stadtteil, die Angebote werden durch das Stadtteil- und Begegnunsgzentrum abgedeckt.

Reutershagen, Hansaviertel, Gartenstadt

 

Stadtteil- und Begeg-

nungszentrum

 

 

Förderung wie 2006, da keine fachlich inhaltlichen Veränderungen die 8 Feststellen beinhalten 2 SSA, die

seit dem 01.01.2005 entsprechend dem

Rahmenkonzept bedarfsgerecht zusätzlich

Rostocker Freizeit-

 

angegliedert sind. An dem Standort Reutershagen,

zentrum e.V.

 

Hansaviertel, Gartenstadt begründet sich die

 

 

Notwendigkeit eines erhöhten Personalschlüssels durch die bestehende Angebotsvielfalt und die Größe der Einrichtung.

Der Standort zählt mit 5375 Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 – unter 27 Jahren

und deren Familien zu den kinderreichsten Stadtteilen. Schwerpunkt Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit

 

Südstadt

Stadtteil- und Begeg-

Entwicklung des Standortes und der Trägerschaft im

Derzeit  AFW

nungszentrum 

Ergebnis des Interessenbekundungsverfahrens.

 

 

 

KTV

Angebote der offenen

Interessenbekundungsverfahren ohne Entscheidung.

DT 64 derzeit Amt für Jugend und Soziales

Kinder- und Jugendarbeit

 

 

AWIRO e. V.

Median

Reduzierte Förderung auf Miete und BK zur Sicherung

 

 

des Angebotes der politischen Jugendbildung

Stadtmitte

Schulsozialarbeit

Förderung wie 2006; 1 FS + SK

Wirbelwind e. V.

Förderzentrum

 

JAZ e.V.

Jugendalternativ-

selbstverwaltetes Jugendprojekt

 

zentrum

Förderansatz 2006; HBMSK

Evang. Stadtju-

Kinder- u. Jugend-

Förderansatz 2006

gendpfarramt

arbeit

Anteilig HBMS

 

 

 

Jüdische Gemeinde

Interkulturelle

Förderung wie 2006

 

Kinder- u. Jugendarbeit

 

Brinckmansdorf

Begegnungsstätte

Förderansatz 2006

Brinckman-Treff e.V.

Brinckman-Treff

HMBSK

Dierkow

Stadtteil- und

Laut Kostenentwicklungsplan ist eine stufenweise

Volkssolidarität

Begegnungszentrum

Annäherung an endgültig geplante und vom Bedarf

Rostock e.V.

 

abhängige Förderansätze für Stadtteil- und

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Begegnungszentren der einzelnen Standorte erforderlich. 

6 FS; die Anzahl begründet sich durch die Angebotsvielfalt und den Aufgaben der Einrichtung im Sozialraum, bezogen auf den Schwerpunkt Kinder- und Jugendarbeit. Zusätzlich erfolgt die sozialpädagogische Betreuung der selbstverwaltenden

Jugendinitiative „Outsider“. Der Beginn des Programms Soziale Stadt wird Auswirkungen

auf die zu fördernden Personalkosten haben

 

Jugendzentrum

Jugendinitiativgruppe

Fachliche und finanzielle Zuständigkeit über das Stadt-

„Outsider“

 

 teil -und Begegnunsgzentrum

Toitenwinkel

Stadtteil- und Begegnungs-

Laut Kostenentwicklungsplan ist eine stufenweise

DRK

zentrum

 Annäherung an endgültig geplante und vom Bedarf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

abhängige Förderansätze für Stadtteil- und Begegnungs-

zentren der einzelnen Standorte erforderlich.

Der Beginn des Programms Soziale Stadt im Nordosten wird Auswirkungen auf die zu fördernden Personalstellen haben. Die damit verbundene mögliche Leistungsreduzierung kann im Sozialraum durch verbesserte

Kooperation bzw. durch veränderte Schwerpunktsetzung in den vorhandenen Jugendhilfeangeboten ausgeglichen werden.

 

 

VBT e.V.

 

Jugendgarten „Alte Schiede“

Ausgehend von den Leitsätzen wird eine

Reduzierung in den vergleichbaren Angeboten

 

Offene Kinder- und Jugendarbeit

der offenen Kinder- und Jugendarbeit auf ein fachlich vertretbares Maß der geförderten Personalstellen

von 2,0 Stellen vorgeschlagen.

 

 

Die damit verbundene mögliche Leistungsreduzierung kann im Sozialraum Toitenwinkel durch verbesserte Kooperation bzw. durch veränderte Schwerpunktsetzung

in den vorhandenen Jugendhilfeangeboten ausgeglichen werden.

 

 

Fischkutter

„Fischkutter“

Kinder- und Jugendfreizeit

Jugend- u. Begeg-

 

Förderansatz 2006

nungszentrum e.V.

 

 

 

 

 

Jugendzentrum für

Medienarbeit im

Ablehnung - Neuantrag

Informatik e. V.

 

 

 

 

Jugendzentrum

 

 

 

 

Das Projekt ist nicht Bestandteil der gegenwärtigen Jugendhilfeplanung. Das konzipierte Angebot entspricht nicht den fachlichen Voraussetzungen. Die aufgeführten Inhalte sind teilweise Bestandteil der bereits existierenden Jugendhilfeangebote.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Beschlüsse

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12.12.2006 - Jugendhilfeausschuss

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23.01.2007 - Jugendhilfeausschuss