Änderungsantrag - 2018/BV/3623-02 (ÄA)

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag:

 

Der Beschlussvorschlag wird in der Haushalts- und Wohnungsnachfrageprognose bis 2035 für die Hanse-und Universitätsstadt Rostock ergänzt:

 

Folgende Aussagen auf Seite 59 werden nicht berücksichtigt:

„Grundsätzlich, so die Meinung der Experten, konnten in der Vergangenheit die meisten Flüchtlinge auf dem freien Wohnungsmarkt versorgt werden. Aufgrund des deutlichen Rückgangs der Flüchtlingszahlen ist hier kein separater Handlungsbedarf in Bezug auf den Wohnungsmarkt erkennbar.“

 

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Sachverhalt:

 

Die Begehung der Gemeinschaftsunterkünfte der Hanse-und Universitätsstadt Rostock hat gezeigt, dass dringender Handlungsbedarf für  Versorgung mit Wohnraum besteht.

70 – 85 % sind Fehlbelegungen mit Flüchtlingen mit Aufenthaltstiteln. Die Wohnraumversorgung stagniert. Diese soll  aktiv betrieben werden. Übergangslösungen sollten jedoch gesucht und gefunden werden.

 

 

 

 

 

gez. Uwe Flachsmeyer

Fraktionsvorsitzender

 

 

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Beschlüsse

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16.05.2018 - Bürgerschaft - ungeändert beschlossen