Antrag - 2016/AN/2341
Grunddaten
- Betreff:
-
Vorsitzende der Fraktionen Rostocker Bund/Graue/Aufbruch 09, DIE LINKE., BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und SPD
Umsetzung des Beschlusses 2013/BV/5191
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlage freigegeben:
- 17.01.2017
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion Rostocker Bund/ Graue/ Aufbruch 09
- Beteiligt:
- Sitzungsdienst; Büro der Präsidentin der Bürgerschaft
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Ausschuss für Stadt- und Regionalentwicklung, Umwelt und Ordnung
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Vorberatung
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12.01.2017
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Gestoppt
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Bürgerschaft
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Entscheidung
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01.02.2017
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Sachverhalt:
Mit dem genannten Beschluss hat sich die Bürgerschaft der Hansestadt für eine 100%ige Rekommunalisierung der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung entschieden.
Ein seitens der EURAWASSER GmbH nun vorgelegtes Modell in Form einer Public Private Partnership erscheint betriebswirtschaftlich zwar kurzfristig interessant, widerspricht jedoch der politischen Zielstellung des gefassten Beschlusses und ist vergabe- und kommunalrechtlich nicht umsetzbar. Langfristig können die betriebswirtschaftlichen Effekte zudem auch in kommunaler Betreibung erzielt werden.
Aufgrund des Beschlusses aus dem Jahr 2014 hat die NORDWASSER GmbH ihre Arbeit aufgenommen.
Die Verbandsversammlung des Zweckverbandes hat bereits am 21.11.2016 einen Beschluss gefasst, dem zu folge an der Beschlusslage von 2014 festgehalten wird. Ein Alleingang der Hansestadt Rostock wäre damit ebenfalls nicht umsetzbar.
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Fraktion Rostocker Bund/Graue/Aufbruch 09 Fraktion DIE LINKE.
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Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Fraktion der SPD (Beitritt am 17.01.2017