14.03.2023 - 4.1.1 Weiterentwicklung des Jobtickets für die Stadtv...

Beschluss:
vertagt
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Wortprotokoll

Herr Schulz informiert darüber, dass die Verwaltung eine entsprechende Stellungnahme diesbezüglich abgegeben hat. Gibt es Fragen dazu?

Herr Michaelis erfragt, ob es künftig beide Tickets geben wird. Herr Jenning teilt mit, dass der ÖPNV mit dem 49€-Ticket lediglich sein Produktportfolio erweitert und dies künftig eine zusätzliche Option darstellt. Da die Verwaltung davon ausgegangen ist, dass nur eine Variante geben wird, wurde eine nicht repräsentative Umfrage im Intranet durchgeführt, welche zu dem Ergebnis gekommen ist, dass sich bei den Mitarbeitern eine fast 50/50-Situation bzgl. der Wahl der beiden Tickets ergibt, erläutert Herr Jenning.

Frau Bachmann ergänzt, dass aber die Masse der Personen letztlich nicht ausreichen könnte, dass es diese Rabatte gibt und die RSAG dies dann nicht mehr unterstützt und bittet um Klärung über die RSAG. Herr Jenning erklärt, dass dies bereits erfragt wurde und sich die Rückmeldung der RSAG so darstellt, dass sich lediglich die Dienststelle mit den Bezuschussungsregeln einverstanden erklären muss.

Herr Tesche teilt mit, dass der Arbeitgeber entsprechende Zuschüsse v. a. hinsichtlich der Mobilität/ Dienstreisen gewähren sollte.

Herr Jenning erläutert, dass derzeit ca. 20 % der Belegschaft das Jobticket nutzt und befürchtet, dass bei Wegfall den Mitarbeitern die Attraktivität des Jobtickets genommen wird.

Frau Dr. Bachmann fehlen Daten, Abfragen und somit mehr Informationen zu den beiden Tickets. Da noch ausreichend Zeit bis zur Einführung bleibt, bittet Sie um mehr Zuarbeit durch die Verwaltung.

Herr Michaelis ergänzt, dass er beide Tickets für eine bessere Lösung hält.

Herr Tempel führt aus, dass es noch zu wenig Informationen auch seitens des VVW gibt und es sich zu eilig darstellt, zumal es das 49€-Ticket noch gar nicht gibt. Entscheidung sollte verschoben bzw. abgelehnt werden. Außerdem sollten Subventionen überdacht werden.

Herr Jenning ergänzt zudem, dass das 49€-Ticket insgesamt teurer für den Arbeitgeber wird als das aktuelle Jobticket.

Auch kann der Arbeitsgeber laut Frau Dr. Bachmann über eine „Schenkung“ des Tickets an den Mitarbeiter nachdenken.

 

Frau Dr. Bachmann beantragt, dass die Abstimmung vertagt wird.

 

Abstimmung: Abstimmungsergebnis:

 

Dafür:

5

 

 

 

Dagegen:

4

 

Angenommen

X

Enthaltungen:

2

 

Abgelehnt

 

 

Die Abstimmung wird somit vertagt.

Die Verwaltung wird aufgefordert, die erforderlichen Zuarbeiten (vgl. Reisekosten, …) zuzuarbeiten. Danach kann der Beschluss auch ohne die Beteiligung des Personalausschusses durch die Bürgerschaft beschlossen werden.

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Beschluss:

 

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Abstimmung: Abstimmungsergebnis:

 

Dafür:

 

 

 

 

Dagegen:

 

 

Angenommen

 

Enthaltungen:

 

 

Abgelehnt

 

 

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Anlagen zur Vorlage