03.02.2022 - 7 Wünsche und Anregungen der Einwohnerinnen und E...

Frau Bülow

 

Frau Bülow spricht an, dass im Rahmen des von ihr für den IN VIA Rostock e. V. betreuten Projektes „Älter werden in Lütten Klein“ viele Senior*innen auf sie zugekommen sind mit dem Wunsch, dass in der Helsinkier Str. in Richtung des Lütten Kleiner Boulevards mehr Bänke aufgestellt werden.

Die wenigen Bänke, die aktuell in der Helsinkier Str. stehen, gehören, soweit ihr bekannt, alle den jeweiligen Wohnungsgesellschaften.

Bereits in der zuletzt 2015 von IN VIA durchgeführten Stadtteilbefragung wurde der Mangel an Bänken in der Helsinkier Str. angemerkt.

Wünschenswert sei eine ähnliche Ausstattung wie in der Turkuer Str., in der im Rahmen des neuerrichteten Generationenparks ja eine großzügige Ausstattung mit Bänken erfolgte.

 

Daher schlägt Frau Bülow dem Ortsbeirat vor, beim zuständigen Fachamt um die Aufstellung von Bänken in regelmäßigen Abständen (z.B. alle 200 m) in der Helsinkier Str. zu bitten. Sollte dies nicht möglich sein, so könnten in ihren Augen auch schon zwei Bänke viel bewirken.

 

Herr Raspe macht daraufhin den Vorschlag, nach einer Vor-Ort-Begehung dem Ortsbeirat in der nächsten Sitzung Standortvorschläge für Bänke in der Helsinkier Str. für eine Abstimmung vorzustellen.

 

Da dies auf Zustimmung von Seiten der Ortsbeiratsmitglieder trifft, wird Herr Raspe dies entsprechend umsetzen.

 

Frau Weise

 

Frau Weise vom Lütten Kleiner Seniorenbeirat trägt vor, dass die neue Bocciabahn im Generationenpark in der Turkuer Str. von den Senior*innen des Stadtteils sehr gut angenommen wird. Es sei jedoch festzustellen, dass es rund um diese Bahn nach Regenfällen sehr matschig wird und die Nutzer*innen der Bahn daher den Rasen nach und nach zerstören und nasse Füße bekommen würden. Daher wünscht sich Frau Weise einen befestigten Weg zur Bocciabahn sowie eine Platte vor der Bahn, auf der die Nutzer*innen stehen können. Denkbar wäre beispielweise die Nutzung von Rasengittersteinen.

 

Frau Koch teilt Frau Weise daraufhin mit, dass dieser Vorschlag entsprechend an das Amt für Stadtgrün, Naturschutz und Friedhofswesen zur Prüfung weitergeleitet wird.