20.04.2021 - 5.2 Vorstellung der aktuellen Planungen im IGA-Park

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Wortprotokoll

Herr Horn von der IGA Rostock 2003 stellt die Gäste vor und informiert zunächst zu den Gastro-Plänen. Herr Loll betreibt das Hallenhaus und möchte im späten Frühjahr eröffnen.

 

Das Veranstaltungsgeschehen ist vorerst nur auf Sicht planbar. Ursprünglich waren bis zu 50 Veranstaltungen geplant, mussten jedoch bis Ende Juni abgesagt werden.

 

Es gibt einen Klettergarten auf dem Traditionsschiff, der unter ein maritimes Thema gestellt wird.

Da es sich um ein privates Konzept handelt, ist dieser Träger für die genehmigungsrechtlichen Pflichten verantwortlich, bspw. auch Personal zur Sicherung der Besucher abzustellen.

 

 

Derzeit laufen die Vorbereitungen für die BUGA 2025.

 

Der Park ist momentan sehr gut besucht. Es werden jährlich bis zu 300.000 Besucher erwartet.

 

Die Parkpflege ist sehr aufwendig geworden. Für die gefällten Bäume wird es Nachpflanzungen geben, da die Lebensdauer erreicht war. Es ist ein Elektrozaun zur Abschreckung von Wildtieren aufgestellt worden.

 

Für den Besuch des Kulturparks und Museum muss ein Eintrittsgeld entrichtet werden, da auch das Museum genauso gut angenommen werden soll.

 

Herr Horn schließt die Thematik ab und leitet zum Projekt des Wasserparks über. Hierzu äußert sich der Projektleiter Herr Steingräber sowie Herr Pastoor und Herr Jensen, die Geschäftsführer der Surpremesurf GmbH.

Bei dem Projekt handelt es sich um den ersten Outdoor-Wasserpark auf einer Bundeswasserstraße. Hierbei sollen Freizeitpotentiale für die gesamte Familie geschaffen werden, wobei die Zielgruppe vorwiegend bei den Touristen liegt. Das Unternehmen ist daran interessiert, lokale Partner zu binden.

Es werden verschiedene Angebote gemacht, deren Vorteil in der Wetterunabhängigkeit liegt. Die Angebote erstrecken sich von Wasserski über Rutschen bis hin zur Wettkampfstätte für Wakeboarding.

Es werden jährlich bis zu 20.000 Besucher erwartet, die die Full-Size-Anlage mit allen Attraktionen und Gastronomie nutzen können, die in diesem Jahr vorerst mit dem Verkauf aus einem Foodtruck startet Besonderer Vorteil für den Besucher ist hier auch die genauere Gebührenerfassung über RFID-Erfassung.

Die Parkmöglichkeiten sind vorhanden, wobei auch die Erreichbarkeit für Jugendliche mit dem Fahrrad und ÖPNV optimal ist

 

Her Horn spricht einen großen Dank an die Fachämter der Stadtverwaltung, insbesondere im Senatsbereich des Herrn Senator Matthäus aus. Hier ist das Anliegen mit großem Engagement unterstützt worden. Gleiches gilt für das Hafen- uns Seemannsamt und die beteiligten Landes- und Bundesbehörden.

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