03.08.2017 - 4.1 Antrag auf optische Zugänglichkeit des Denkmals...

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Wortprotokoll

Durch ein Missverständnis wurden die vorgesehenen Unterlagen zu dem Antrag nicht an die Mitglieder zugestellt.

Frau Klatt und Frau Polz erläutern ihren Antrag.

Die alte Wasserpumpe am Haus Kuphalstraße 57 sollte nach Möglichkeit von der Straße aus zu sehen sein. Derzeitig ist sie versteckt. Sie gehörte sehr lange Zeit zum Leben in der Kuphalstraße. Eventuell könnte ein Schild darauf hinweisen.

 

Da die genauen Grundstücksgrenzen nicht ganz klar sind, wird vorgeschlagen, dass sich der Ausschuss UBV vor Ort trifft und zur nächsten Sitzung eine Einschätzung zu diesem Antrag abgibt.

Das Ortsamt wird gebeten, hierzu die Grundstücksgrenzen auf einer Karte kenntlich zu machen und einen Auszug aus dem Buch „Reutershagen“ zu dieser Wasserpumpe zur Verfügung zu stellen.

 

Diesem Vorgehen stimmen die Mitglieder einstimmig zu.

 

 

In diesem Zusammenhang berichtet Frau Zielke darüber, dass an vielen Skulpturen und Kunstobjekten der Stadt keine Erläuterungen in Form einer Tafel vorhanden sind. Als Außenstehender sind so keine Informationen zu erhalten.

Sie schlägt vor, dass sich an das Amt für Kultur, Denkmalpflege und Museen gewandt wird und ein derartiger Vorschlag unterbreitet wird.

Herr Bauer schlägt vor, in einer eigenen Aktion Geld zu sammeln und Schilder fertigen zu lassen um dann dem Fachamt vorzuschlagen, wo und an welche Objekte Schilder angebracht werden sollten.

Herr Zimmermann entgegnet, dass zuerst das Amt gefragt werden sollte.

 

Bezüglich der Finanzierung ergänzt Herr Wiesner, dass der OBR auch die Möglichkeit hat, einen Antrag an die Bürgerschaft diesbezüglich zu stellen.

 

Im Ergebnis wird mit einer Gegenstimme beschlossen, ein entsprechendes Schreiben an das Amt für Kultur, Denkmalpflege und Museen zu richten.