04.05.2017 - 6.1 Vorstellung Rostock Port

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Wortprotokoll

Herr Scharner ist erster Geschäftshrer der Rostock Port GmbH. Gesellschafter des Unternehmens sind die Hansestadt Rostock und das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Rostock liegt auf Platz 4 der größten deutschen Häfen. Er ist der Hauptarbeitgeber und größter Betrieb der Hansestadt Rostock, gelegen an der Ostsee und Unterwarnow.

 

Hauptaufgaben sind die Verwaltung, Entwicklung und Unterhaltung der Hafeninfrastruktur und die Verpachtung von Grund und Boden. Ein weiteres Aufgabenfeld ist die Vermietung von Immobilien für Unternehmen, welche sich im Seehafen der Hansestadt Rostock ansiedeln und die Bereitstellung von Service- und Versorgungsleitungen.

 

fen die zu Rostock gehören:

-          Überseehafen

-          Chemiehafen

-          Frucht- und Fischereihafen

-          Ölhafen

-          Kreuzfahrtterminal

-          Stadthafen

 

Die Häfen enthalten unterschiedliche Hafenanlagenr den Fähr- und Güterverkehr. In Warnemünde sowie im Überseehafen herrscht reger Schiffsverkehr. Hervorgerufen durch den Passagierkai mit dem Kreuzfahrtterminal und dem Fährterminal. Liegeplätze unterschiedlicher Größe werden für den Verkehr angeboten.

Der Fährverkehr erfolgt nach Dänemark, Schweden und auch nach Travemünde. Im Überseehafen befindet sich ein eigener Hafenbahnhof, mit Anschluss an die A 19. Das Traditionsschiff befindet sich am Anleger Schmarl.

Durch das hohe Verkehrsaufkommen im Hafen und den angrenzenden Gebieten kommt es zur Lärm- und Schadstoffbelastung für die Einwohner. Die Rostock Port GmbH hat somit eine wichtige Aufgabe in Sachen Immission und Lärmbeseitigung zu erfüllen. Vorgegebene Richtwerte werden durch vorhandene Messstellen eingehalten und überprüft. Stetig wird an der Hafenerneuerung und Erweiterung gearbeitet. Streng unter Einhaltung des Hafenentwicklungsplanes und anderer Konzepte. Rostock ist wirtschaftlich und politisch an einer Weiterentwicklung interessiert und schafft die notwendigen Rahmenbedingungen.

 

28,6 Millionen Tonnen Güter wurden im vergangenen Jahr umgeschlagen. Wichtig ist eine intensive Nutzung der vorhandenen Flächen im Hafenvorbehaltsgebiet.

 

In Sachen Lärmschutz gibt der Gesetzgeber vor, inwieweit die Wohnbebauung vom Hafen erfolgen sollte.

 

In Oldendorf wurde ein nicht mehr bewohnbares Haus gekauft, abgerissen und die genannte Fläche findet einen Platz im Hafenerweiterungsgebiet.