02.11.2016 - 7 Bericht der Ausschüsse

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Wortprotokoll

Ausschuss Kultur und Soziales

Herr Anders:

Der Ausschuss hat am 26.10.2016 getagt, mit folgenden Schwerpunkten:

-              Vorbereitung - Einwohnerversammlung am 07.11.2016 in der Stadthalle

-              Auswertung des letzten Stadtteiltisches

nftig sollten die Stadtteilfeste anders gestaltet werden, wie bisher.

An einem bestimmten Tag sollen sich mehrere Einrichtungen in Form eines „Tag der offenen Türen“ vorstellen.

r den Stadtteil Biestow ist geplant, den jährlichen Kleidermarkt mit einem Kinderfest gemeinsam zu gestalten.

-              Das Projekt „Nachbarschaftshilfe“uft positiv an.

-   Der Workshop zum „Mehrgenerationsaktivplatz“ war produktiv.

-              Am 27.11.2016 findet im Pfarrhaus Biestow der Kunsthandwerkermarkt statt.

 

 

Ausschuss Bau und Verkehr

Der Ausschuss hat im Oktober nicht getagt. 

Frau Krüger verliest Schwerpunkte aus dem Protokoll der Sitzung des Planungs- und Gestaltungsbeirates der Hansestadt Rostock vom 16.09.2016:

TOP 4:Neues Wohngebiet „Nobelstraße“ dwestlich Wendeschleife und Wohngebiet Biestow“:

-          Auf der Grundlage des vorliegenden Konzepts, sollte die Aufgabenstellung für die Aspekte Städtebau, Freiraum, Verkehr, Ökologie, Entwässerung, Freizeit- und Sporteinrichtungen etc. formuliert werden für ein interdisziplinäres Gutachterverfahren/Wettbewerb  für Stadtplaner, Architekten und Landschaftsarchitekten mit Beratung von Fachplanern für Verkehr, Entwässerung etc.

-          Die Bebauung sollte einen größeren Abstand zum „Rote Burg Graben“ halten als im vorgelegten Konzept eingetragen (vgl. Forderungen im Landschaftsplan der Stadt Rostock von 2012)

-          Es sollten „Entscheidungsmaßnahmen“ in den Kreuzungsbereichen von Grünzug und Straßenverkehrstrassen als ungefährliche Querungsmöglichkeit für Fußnger und Radfahrer vorgesehen werden.

-          Der Bebauungsplan sollte auf der Grundlage des Siegerentwurfs aufgestellt werden.

-          Zur Qualitätssicherung von Architektur und Freizeit sollte ein verbindliches Gestaltungshandbuch erarbeitet werden.