13.09.2016 - 7 Verschiedenes

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Wortprotokoll

Sachbearbeiterin Gleichstellungsfragen (Stellungnahme Frau Thielk vom 12.09.2016)

 

Die Mitglieder des Personalausschusses werden durch die Vorsitzende auf die kurzfristig versandte Stellungnahme von Frau Thielk hingewiesen.

Herr Dr. Zierau informiert, dass ein Gespräch zwischen Hauptamt und Frau Thielk stattgefunden hat, er sichert zu, dass entsprechend dem Wunsch des Ausschusses eine Prüfung, ob 0,75 VK ausreichend sind, nach einem Vierteljahr erfolgen wird.

 

Weiterhin wird diskutiert, inwiefern die Stellvertretung der Gleichstellungsbeauftragten auch durch die Sachbearbeiterin möglich ist. Frau Wesenberg informiert, dass die Stellvertretung nur für Urlaubs- oder Krankheitsfälle als Verhinderungsvertretung möglich sei. Es ist also eine formale und keine inhaltliche Vertretung. Herr Dr. Zierau wird mit Frau Helke Rücksprache halten und sich spätestens in der Novembersitzung erneut dazu äußern.

Die Personalausschussmitglieder merken an, dass eine echte Stellvertretung, d.h. auch inhaltlich abzusichern ist.

 

Situation im Migrationsamt (Schreiben des Personalrates vom 09.09.2016)

 

Die Ausschussvorsitzende verweist auf den kurzfristig eingegangenen Brief des Personalrates an den Oberbürgermeister hin.

 

Frau Wesenberg kritisiert den fehlenden Arbeitsschutz und weitere fehlende Sicherheitsvorkehrungen. Sie merkt an, dass sie das Hauptamt mehrere Male um eine Gefährdungsbeurteilung gebeten hat, aber keine Antwort erhielt. Frau Helke wurde daraufhin zur Sitzung des Personalrates eingeladen.

Herr Dr. Zierau teilt mit, dass der Senator für Jugend und Soziales in Auftrag gegeben hat zu prüfen, inwiefern ein Eingangsmanagement eingerichtet werden kann. Der Prüfauftrag liegt derzeit bei Frau Dr. Schüler.

 

Herr Dr. Zierau versichert zu prüfen, ob im Amt 50 tatsächlich Wachpersonal abgezogen wurde um im Migrationsamt Verstärkung zu gewährleisten.

 

Der Ausschuss kritisiert erneut, dass viele Stellen nicht besetzt wurden.

Herr Dr. Zierau berichtet über den Werdegang der beiden erfolgten Ausschreibungen und teilt mit, dass bis November 5 Stellen besetzt werden.

Der Ausschuss empfiehlt der Verwaltung, bei den Ausschreibungskriterien ggf. Abstriche zu machen um eine Stellenbesetzung abzusichern.

Des Weiteren wird der verstärkte Einsatz von Dolmetschern diskutiert.