07.10.2015 - 4.2 Sara Kokemüller (Einwohnerin der Hansestadt Ros...

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Wortprotokoll

 

Frau Kokemüller fordert das humanitäre Hilfskonzept der Stadt für die Flüchtlinge ein.

Hinsichtlich ihrer Kritik an der Zusammenarbeit mit der Verwaltung erklärt der Oberbürgermeister, dass er die ehrenamtlichen Helfer in die Bewältigung der Aufgaben durch die Hansestadt Rostock einbinden möchte und dankt ihnen ausdrücklich für die bisher geleistete Arbeit.

Die Stadt ist offen für Zusammenarbeit mit den ehrenamtlichen Helfern und arbeitet außerdem auch bereits mit Organisationen wie DRK und Caritas zusammen.

 

Für das Jahr 2016 wird für Rostock nach dem gegenwärtigen Stand mit ca.3. 500 Flüchtlingen gerechnet. Aufgrund des durch das Land Mecklenburg-Vorpommern vorgegebenen Betreuungs­schlüssels für Flüchtlinge von 1 : 70 müssten somit dann dafür 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zusätzlich eingestellt werden.
 

Weiterhin nimmt Herr Senator Bockhahn Stellung.