06.02.2014 - 6 Wünsche und Anregungen der Einwohnerinnen und E...

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Wortprotokoll

Anwohner der Satower Straße beschweren sich darüber, dass die Störungen und Belästigungen zunehmen, die durch die Bewohner der Bau- und Wohnwagen auf dem Gelände der Fa. Hirsch entstehen.

Hierbei geht es um freilaufende Hunde, Straßenverunreinigungen und Straßenreinigung, Toilettenbenutzung sowie Lärm. Auch wenn den Wagenbewohnern zugestanden wird,  diese Lebensform zu wählen, gehe die Belästigung zu weit.

 

In der Diskussion wurde dargelegt, dass sich der OBR seit einem Jahr mit dieser Problematik beschäftigt und Anfragen an das Liegenschaftsamt gerichtet hat.

Derzeit stehen die Wagen auf dem Grundstück der Fa. Hirsch und die Bewohner sind dort gemeldet.

Die Mitglieder geben den Hinweis, die rechtliche Grundlage zur Anmeldung in einem Wohnwagen noch einmal prüfen zu lassen.

Weiterhin sollte geprüft werden, ob das gegenüberliegende Grundstück durch die HRO verkauft wurde.

 

Herr Wiesner schlägt vor, alle beteiligten Fachämter der Verwaltung zu einer Beratung einzuladen und die verschiedenen Aspekte dieser Thematik zu beraten. Hierzu zählen das Bauamt, das Amt für Stadtplanung, das Liegenschaftsamt, das Stadtamt und das Umweltamt.

An dieser Beratung sollten einige Vertreter des OBR, aber auch der Kontaktbeamte der Polizei teilnehmen.

 

Den Anwohnern wird empfohlen, über die Gründung einer Bürgerinitiative nachzudenken.

 

Die Mitglieder stimmen der Variante zu, in einer gemeinsamen Beratung die Probleme zu besprechen. Herr Wiesner verschickt einen Terminvorschlag. Hierzu sollte sich im Vorfeld die Situation vor Ort angesehen werden.

 

 

Herr Drecoll macht darauf aufmerksam, dass auf dem Weg von der Endhaltestelle der Straßenbahn zur Ampel über die Rennbahnallee 4 Baumstümpfe zu Gefahrenquellen geworden sind.

Das Ortsamt sieht sich das an und klärt die Zuständigkeit.