04.12.2013 - 9.13 Frank Giesen (für die CDU-Fraktion...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 9.13
- Sitzung:
-
Sitzung der Bürgerschaft
- Gremium:
- Bürgerschaft
- Status Beschluss:
- Geprüft/Autorisiert
- Datum:
- Mi., 04.12.2013
- Status:
- öffentlich/nichtöffentlich (Niederschrift genehmigt)
- Uhrzeit:
- 16:10
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- CDU-Fraktion
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Wortprotokoll
- Bau- und Planungsausschuss empfiehlt Zustimmung
- Ausschuss für Stadt- und Regionalentwicklung, Umwelt und Ordnung empfiehlt Zustimmung
Zur Beantwortung von Nachfragen von Frau Kröger regt diese an, das Wort an den Leiter des Tief- und Hafenbauamtes, Herrn Tiburtius, zu erteilen.
Die Präsidentin lässt über die Worterteilung an den Leiter des Tief- und Hafenbauamtes, Herrn Tiburtius, abstimmen.
Abstimmungsergebnis: Angenommen
Zu den Nachfragen von Frau Kröger nimmt Herr Tiburtius Stellung.
Beschluss:
Der Oberbürgermeister wird um die Prüfung konkreter Maßnahmen zur Optimierung des Verkehrsflusses in der Hansestadt Rostock für alle Verkehrsteilnehmer insbesondere für folgende Hauptverkehrsstraßen und Kreuzungsbereiche gebeten:
1. der gesamte Bereich der innerstädtischen Landesstraße L 22 vom Schutower Ring bis zur Rövershäger Chaussee mit den Kreuzungsbereichen Holbeinplatz, Werftdreieck, Am Warnowufer/Kabutzenhof, Am Strande/Kanonsberg, Am Strande/Grubenstraße, Vorpommernbrücke, Rövershäger Chaussee/Verbindungsweg, Röverhäger Chaussee/ Altbartelsdorf,
2. der gesamte Bereich von der Tessiner Straße über den Mühlendamm und die Parkstraße bis zur Satower Straße mit den Kreuzungsbereichen Tessiner Straße/Neubrandenburger Straße, Steintorkreuzung, August-Bebel-Str./Schwaansche Str., /Kreuzung an der Deutschen Med, Saarplatz, S-Bahnpunkt Parkstraße, Parkstraße/Südring,
3. der gesamte Bereich des Südringes vom Kreuzungsbereich Parkstraße über den Goetheplatz, Deutsche-Med-Platz bis zur L 22.
Mögliche Maßnahmen zur Optimierung des Verkehrsflusses sowie die sich daraus ggf. ergebenden finanziellen Auswirkungen sind der Bürgerschaft in ihrer Märzsitzung 2014 vorzulegen.