15.02.2012 - 10 Berichte der Ausschüsse und des Ortsbeiratsvors...

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Wortprotokoll

Weitere Berichte  der Ausschüsse entfallen.

 

Der Vorsitzende informiert über seine Tätigkeit seit der letzten Sitzung und über sich abzeichende Aufgaben des OBRs:

1. Die Verwaltung plant die Fortschreibung des geltenden Integrierten Gesamtver-

    Kehrskonzeptes für Rostock. Dazu sind Verkehrskonferenzen in allen Stadtteilen

   vorgesehen.

   (Der Vorsitzende klärt mit dem Bausenator die Einordnung einer

   Einwohnerversammlung zum akuten Problem „Verkehrsführung im B-Plangebiet

   Fr.- Franz - Bahnhof“ in diese Konferenz sowie den Termin).

2. Das Amt für Kultur und Denkmalpflege plant eine weitere Einwohnerversammlung

   Zum Thema „Denkmalpflegerische Zielstellung Wallanlagen“ (vorläufiger Termin:

   28.03.2012 19:00 Uhr im Kloster zum Heiligen Kreuz). Danach kommt das Thema:

   „Erweiterung der Hermannstraße und Sanierung Eingang Wallanlagen“ in den OBR.

3. Die RGS schlägt vor, dass der OBR die Funktion des früheren Sanierungsbeirates

   übernimmt. Bei Einverständnis des OBR wird die RGS alle 2 bis 3 Monate über den Stand

   angelaufender bzw. über beabsichtigte Vorhaben informieren. Der Vorschlag zielt auf

   rechtzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit.

   Der OBR stimmte diesen Vorschlag zu.

4. Die Großmarkt GmbH führt am 01.03.2012 ihre nächste Fachbeiratstagung durch.

    Dort soll der Umgang mit defizitären Veranstaltungen und über die Zustimmung zur

    Einordnung einer großen Weihnachtspyramide auf den Neuen Markt entschieden

    werden.

    Die Meinungen der Beiratsmitglieder dazu waren kontrovers. Es wurde zur

    Vorsicht beim Abschluss langfristiger Verträge geraten.

5. Einladung des Vorsitzenden zur Vorstellung einer Untersuchung bezüglich der

    städtebaulichen Integration der L 22 im Bereich Stadthafen beim OB.

6. Jurysitzung für den Wettbewerb Alter „Warnowarm Grünraum Stadteingang Ost“

7. Zukünftiger Umgang mit Einladungen zur Tagesordnung (Bauvoranfragen, Bauanträge

   etc.). Zustimmung des OBR zu dem Vorschlag, sich auf das Amt für

   Stadtplanung und die Bauherren zu konzentrieren.

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