15.11.2011 - 5 Vorstellung der Umbaumaßnahmen des Verkehrsknot...

Reduzieren

Wortprotokoll

Hr. Pagenkopf:
Der geplante Kreisverkehr wird einen Durchmesser von 32 m haben.
Obwohl der OBR sich gegen die Bushaltebucht in Schillingallee Richtung O-Stadion ausgesprochen hat, wird diese errichtet. So ist ein fließender Verkehr möglich.

Es werden Überwege für Fußgänger markiert. Die Erichtung einer Fußgängerampel wird als nicht erforderlich angesehen. Der Radverkehr wird auf  die Strasse geführt.
Bautermin wird in 2012 sein, wenn der HH bestätigt ist.

 

Hr. Grotkopp:
Werden die Taxiplätze verlegt?

Hr. Pagenkopf:
Dies wurde bei jetziger Planung nicht berücksichtigt.

Fr. Volkmann:
Äußert Ihr Unverständnis, dass Einwände des OBR von der Verwaltung nicht berücksichtigt wurden.

Hr. Harnack:
Gefährliche Situation für Radfahrer, vor allem wenn Studenten von einer Vorlesung zur nächsten schnellstmöglich radeln.

Hr. Pagenkopf:
Kreisel geht bis zur Klinikmauer, daher ist kein Platz für einen Radweg vorhanden.

Hr. Panter:
Wird es Poller geben, damit Straße/Gehweg abgegrenzt werden?

Hr. Pagenkopf:
In Planung wurden Poller als nicht erforderlich erachtet, können bei Bedarf aber nachgerüstet werden.

Hr. Axmann:

Ist es vorgesehen ,dass 2 Busse  in der Bushaltebucht halten? Dadurch könnte ein Rückstau entstehen.

Hr. Pagenkopf:
Ja.

Hr. Cornelius:
Dass Radfahrer und PKW zusamen auf der Strasse fahren sollen, stellt, nach Meinung des OBR keine Erhöhung der Sicherheit dar.

Der OBR ist enttäuscht, dass seine Verbesserungsvorschläge nicht berücksichtigt wurden.

Insbesondere wird die geplante Bustasche abgelehnt.

Bislang sind keine Probleme mit der Bushaltstelle ohne Haltebucht aufgetreten. Auch die vor –und nachgelagerten Haltestellen dieser Buslinien haben keine Bustasche. Durch einen tiefen Einschnitt in die erneuerte Baumallee und die PKW-Stellplätze, die ohnehin dort besonders rar sind, müssen diese Bäume gefällt werden und es gehen ca. 16 Parkplätze verloren. Das Projekt wurde als endgültige Entscheidung der Verwaltung dargestellt. Das akzeptiert der OBR nicht.