01.09.2011 - 7.1 Erläuterungen des Geschäftsführers der IGA Gese...

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Wortprotokoll

Herr Vogt stellt den Veranstaltungsplan für den IGA-Park , für das Jahr 2011, vor.

Zum fünften Mal in Folge ist es möglich, in Kooperation mit dem Volkstheater Rostock,

die Lichtklangnacht durchzuführen.

Es gibt entscheidende Veränderungen im Haushaltsplan, so dass zu den feststehenden Veranstaltungen wie     

                                      - Kindertag

- großer Familientag

- Rosenfest

- Osterfest

- Kirschblütenfest

- Gartenbahnfest,

 

als Traditionsveranstaltung ein Piratenfest hinzukommen wird.

Der Pflegezustand konnte aufrechterhalten werden, demzufolge. befindet sich die Anlage in einem relativ hochwertigem Zustand.

Der Weidendom, welcher sehr ansehnlich geworden ist, wird vom IGA-Park unterstützt.

Hinzugekommen ist ein sehr schöner Barfußpark.

Möglichkeiten für das seeseitige Anfahren und Anlegen sind vorhanden.

Neu ist, dass es möglich ist, sein Fahrrad mit in den Park zu nehmen (muß aber geschoben werden).

Des weiteren wurden vier Grillplätze, mit Sitzgelegenheiten,  im IGA-Park errichtet, die von der Bevölkerung kostenlos genutzt werden können.

Es gibt so gut wie keine Vandalismusschäden.

Sie sind dabei, den Beschluss der Bürgerschaft vom 29.06.2011, worin es um die Weiterentwicklung des IGA-Parks geht, umzusetzen. Hierzu benötigen sie aber finanzielle Unterstützung. Die Bitte um Unterstützung werden sie am 12.09.2011 in die Bürgerschaft einbringen.

Durch den Beschluss der Bürgerschaft behält das Traditionsschiff seinen Liegeplatz im IGA-Park.

Herr Richter begrüßt, dass der IGA-Park durch einen Beschluss der Bürgerschaft, finanziell unterstützt werden soll.

 

Frau Bolz spricht den nicht so guten Zustand des an den IGA-Park angrenzenden Parkplatzes an.

 

Herr Vogt verweist hier auf die Zuständigkeit des Betreibers der Messehalle.

 

Frau Friedemann fragt, ob sich der IGA-Park finanziell trägt.

 

Herr Vogt erklärt, dass sich der IGA-Park  finanziell nicht trägt.

Sie suchen hier eindeutig nach höheren Frequentierungen, da die Erhaltung der Parklandschaft, sowie die Brücken- und Wegeerhaltungen mit hohen Kosten verbunden ist.

 

Frau Hasselberg schlägt vor, Veranstaltungen aus der Innenstadt, in den IGA-Park zu verlagern.

 

Herr Vogt bringt zum Ausdruck, dass dies nicht möglich sei, da die Veranstalter ihre Plätze alleine aussuchen.

 

Frau Bolz bedankt sich im Namen aller Anwesenden für die Ausführungen von Herrn Vogt.