16.03.2011 - 5.1 2. Fortschreibung des Integrierten Stadtentwick...

Frau Wilke erklärt Rolle und Bedeutung der 2. Fortschreibung des Integrierten  Stadtteilentwicklungskonzeptes (ISEK -2.FS).

Frau Freiberg erläutert die Analyse zur sozialökonomischen, wohnungswirtschaftlichen und städtebaulichen Struktur. Dazu werden folgende Kriterien untersucht:

·         Modernisierungsstand und Baulücken im Stadtzentrum

·         Leerstand Gewerbe

·         Verkaufsflächenstruktur /Entwicklung des Einzelhandels

·         Leerstand Wohnungen

·         Handlungsfeld „Lokale Ökonomie und Beschäftigung“

Zusammenfassend werden die  Defizite, Arbeitsschwerpunkte und Maßnahmen zum Programm „Aktive Stadt und Ortsteilzentren“ vorgetragen. Das Konzept gilt für einen Zeitraum von 8 Jahren.

In der Diskussion werden hinterfragt:

-          Möglichkeiten der Aufnahme der Marienkirche in das Förderprogramm

-          Möglichkeiten der Förderung von privaten Investitionen, die von besonderem städtischen Interesse sind (Glatter Aal, Wohnungsbau in der Altstadt)

-          Einflussnahme der Stadt auf die baldige Beseitigung des Missstandes am Glatten Aal (Baubeginn, Zustand Parkplatz)

Außerdem wurde darauf hingewiesen, dass viele Bürger eine Nordbebauung des Neuen Marktes ablehnen, was bei der Planung dieses Vorhabens gebührend beachtet werden muss.

Beschluss:

Beschlussvorschlag:

Die Bürgerschaft beschließt die 2. Fortschreibung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK - 2. FS).

Abstimmungsergebnis: