06.10.2010 - 8.3 Dr. Ulrich Seidel (für die FDP-Fraktion...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 8.3
- Sitzung:
-
Sitzung der Bürgerschaft
- Gremium:
- Bürgerschaft
- Datum:
- Mi., 06.10.2010
- Status:
- öffentlich/nichtöffentlich (Niederschrift genehmigt)
- Uhrzeit:
- 16:05
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- FDP-Fraktion
- Beschluss:
- geändert beschlossen
Wortprotokoll
(wurde in der Sitzung der
Bürgerschaft am 08.09.2010 in den Ausschuss für Stadt- und Regionalentwicklung,
Umwelt und Ordnung überwiesen)
- Ausschuss für Stadt- und Regionalentwicklung,
Umwelt und Ordnung empfiehlt Zustimmung zum Antrag einschließlich zu den
Änderungsanträgen Nr. 2010/AN/1365-02 (ÄA) und Nr. 2010/AN/1365-03 (ÄA)
Beschlussvorschlag:
Der
Oberbürgermeister wird beauftragt, das bestehende Spielplatzkonzept
("Bericht zur Situation und Entwicklung der öffentlichen Spielplätze in
der Hansestadt Rostock") der Hansestadt Rostock entsprechend den
demographischen Änderungen und dem bisherigen Erfüllungsstand zu überarbeiten.
Dabei sollen die für den Neubau sowie für die Verbesserung der bestehenden
Spielplätze entstehenden Kosten dargestellt werden.
Bis zu
einem Beschluss der Bürgerschaft über das aktualisierte Konzept sind
ausschließlich Instandhaltungsmaßnahmen, keine Rückbau- oder Abrissmaßnahmen,
durchzuführen sowie alle bereits in Auftrag gegebenen Maßnahmen auszusetzen.
Das
überarbeitete Konzept ist bis zum 01.12.2010 der Bürgerschaft zur
Beschlussfassung vorzulegen.
In der
Folge ist das Konzept im Zweijahresrhythmus zu überarbeiten und vorzulegen.
Beschluss
Nr. 2010/AN/1365:
Der
Oberbürgermeister wird beauftragt, das bestehende Spielplatzkonzept
("Bericht zur Situation und Entwicklung der öffentlichen Spielplätze in
der Hansestadt Rostock") der Hansestadt Rostock entsprechend den
demographischen Änderungen und dem bisherigen Erfüllungsstand zu überarbeiten.
Dabei sollen die für den Neubau sowie für die Verbesserung der bestehenden
Spielplätze entstehenden Kosten dargestellt werden.
Bis zu
einem Beschluss der Bürgerschaft über das aktualisierte Konzept sind Rückbau- und
Abrissmaßnahmen auszusetzen, es sei denn, dass Maßnahmen der Verkehrssicherungspflicht
notwendig sind.
Die
Ortsbeiräte müssen bei der Bestandsanalyse frühzeitig eingebunden werden.
Soweit
diese existieren, sollen bei der Bestandsanalyse in Bezug auf die Qualität der
vorhandenen Anlagen auch Kinderortsbeiräte oder Schüler von Grund- oder
weiterführenden Schulen und ihre Interessenvertreter (Eltern etc.) einbezogen
werden.
Ein
Zwischenstand in Form einer Informationsvorlage zu folgenden Punkten ist bis
01.12.2010 vorzulegen:
- demographische Datenerhebung für die einzelnen
Stadtteile und Abgleich mit der bisherigen Situation,
-
Einarbeitung der Daten aus der aktuellen Generalinspektion.
Die Gesamtüberarbeitung unter Einbeziehung der Ortsbeiräte und
Kinderortsbeiräte sowie der Kostenermittlung ist bis zum 01.05.2011 der Bürgerschaft
zur Beschlussfassung vorzulegen.
In der
Folge ist das Konzept im Zweijahresrhythmus zu überarbeiten und vorzulegen.