11.03.2010 - 5 Informationen zu den geplanten Straßen- und Brü...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 5
- Sitzung:
-
Sitzung des Ortsbeirates Stadtmitte
- Gremium:
- Ortsbeirat Stadtmitte (14)
- Datum:
- Do., 11.03.2010
- Status:
- öffentlich/nichtöffentlich (Niederschrift genehmigt)
- Uhrzeit:
- 19:00
- Anlass:
- Sitzung
Wortprotokoll
Herr Tiburtius gibt einen
Überblick zu den geplanten Straßen-und Brückensanierungen im
Ortsteilbereich.
Die Sanierung der Vorpommernbrücke beginnt am 06.04.2010.
Die Gesamtbauzeit verkürzt sich um 4
Wochen und soll bis Ende Oktober 2010 abgeschlossen sein (bei einstreifiger
Verkehrsführung, erster Bauabschnitt bis 06/2010). Gleichzeitig wird die L22
zwischen Wokrenter und Grubenstraße
grundhaft saniert
Weitere Maßnahmen:
- Ausbau Knoten Mühlendamm (Befahrbarkeit der alten Warnowstr. bleibt erhalten)
- vierstreifiger Ausbau
Hinrichsdorfer Straße vom 26.03.2010 bis Anfang Juli 2010
- Sanierung der Barlachbrücke
- Sanierung der Schleusenbrücke 2011/2012
Entlastungsmaßnahmen
-Verlagerung des Verkehrs auf den äußeren Tangentenring
-NO A19 / B105 (Warnowtunnel)
-SO A19 / A20
-SW A20/ B103 (Westzubringer)
-NW B103 (Stadtautobahn)
/B105(Warnowtunnel)
Entlastungsmaßnahmen für den innerstädtischen Verkehr
-Verlängerung der Busspur Tessiner
Straße
-P+R Parkplatz Dierkower
Kreuz/Dierkower Allee
-Ausweisung zusätzlicher Angebote
möglich für Parkplatz Theodor-Heuss-Straße und
Parkplatz Tessiner Straße, Kat-un-Mus-Weg
-Herr Asendorf fragt an, ob die Fähre in Gehlsdorf eine Alternative wäre
Herr Tiburtius antwortet, dass eine
Zuleitung nach Gehlsdorf nicht gewollt ist, da keine
ausreichenden Stellplätze vorhanden sind. Das
Fährunternehmen ist angehalten, sich auf
die Situation einzustellen.
-Herr Möller fragt nach der Art der Baumaßnahme auf der L22
Herr Tiburtius teilt mit, dass die L22 vierstreifig bleibt, die
südlich gelegene Nebenverkehrsfläche und die Straßeneinläufe erneuert werden. Die L22 erhält eine
lärmmindernde Decke.
-Herr Blauel fragt an, wie die Regelung
für die Zeit der Hansesail gedacht ist
Herr Tiburtius sagt, dass die
Behinderungen so gering, wie möglich gehalten werden.