04.11.2009 - 8.3 Rainer Albrecht (Fraktion der SPD...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 8.3
- Sitzung:
-
Sitzung der Bürgerschaft
- Gremium:
- Bürgerschaft
- Datum:
- Mi., 04.11.2009
- Status:
- öffentlich/nichtöffentlich (Niederschrift genehmigt)
- Uhrzeit:
- 16:05
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Antrag
- Federführend:
- Fraktion der SPD
- Beschluss:
- geändert beschlossen
Wortprotokoll
(wurde in
der Sitzung der Bürgerschaft am 07.10.2009 in den Kulturausschuss überwiesen)
Für
die Dauer der Behandlung des Antrages Nr. 2009/AN/0579 wechselt Frau Dr. Bacher
(1. Stellvertreterin der Präsidentin der Bürgerschaft) ihren Sitzplatz vom Präsidium
zu ihrer Fraktion.
-
Kulturausschuss empfiehlt Zustimmung zum Antrag
Frau Dr.
Bacher begründet den Antrag.
Frau
Senatorin Dr. Melzer und der Oberbürgermeister nehmen Stellung.
Herr
Prof. Neßelmann stellt den Geschäftsordnungsantrag auf Schluss der
Rednerinnenliste.
Abstimmungsergebnis
zum Geschäftsordnungsantrag: Angenommen
Es
erfolgen weitere Wortmeldungen nach der Rednerinnenliste.
Frau Dr.
Bacher bringt einen neuen Änderungsantrag Nr. 2009/AN0579-02 (ÄA) ein.
Beschlussvorschlag:
Der
Oberbürgermeister wird beauftragt, eine Expertenkommission einzusetzen, die
aufzeigt, welches Alleinstellungsmerkmal ein Technikmuseum in Rostock im
Vergleich zu anderen norddeutschen technikorientierten Museen haben muss.
Die
Expertenkommission soll unter Einbeziehung und auf Basis bereits vorhandenen
Analysen eine zukunftsweisende, verbindliche und auch kostenmäßig überschaubare
Konzeption erarbeiten und Vorschläge für den bestmöglichen Standort
unterbreiten.
Diese
Konzeption ist der Bürgerschaft in ihrer Sitzung am 17.03.2010 vorzulegen.
Beschluss
Nr. 2009/AN/0579:
Der
Oberbürgermeister wird beauftragt, im Einvernehmen mit dem Kulturausschuss eine
Expertenkommission einzusetzen, die aufzeigt, welches Alleinstellungsmerkmal
ein Technikmuseum in Rostock im Vergleich zu anderen norddeutschen
technikorientierten Museen haben muss.
Die
Expertenkommission soll unter Einbeziehung und auf Basis bereits vorhandenen
Analysen eine zukunftsweisende, verbindliche und auch kostenmäßig überschaubare
Konzeption erarbeiten und Vorschläge für den bestmöglichen Standort
unterbreiten.
Diese
Konzeption ist der Bürgerschaft in ihrer Sitzung am 17.03.2010 vorzulegen.