09.09.2009 - 12 Fragestunde
Grunddaten
- TOP:
- Ö 12
- Sitzung:
-
Sitzung der Bürgerschaft
- Gremium:
- Bürgerschaft
- Datum:
- Mi., 09.09.2009
- Status:
- öffentlich/nichtöffentlich (Niederschrift genehmigt)
- Uhrzeit:
- 16:05
- Anlass:
- Sitzung
- Beschluss:
- zur Kenntnis gegeben
Wortprotokoll
Anfragen von Mitgliedern
der Bürgerschaft
- Zu Nachfragen von Herrn Kreuzer und Herrn Dr. Nitzsche im Zusammenhang
mit der unter TOP 11.1 (Seite 24) aufgeführten Informationsvorlage Nr. 2009/IV/0144
zum Sportstättenentwicklungskonzept im Ortsteil Rostock-Warnemünde nimmt Frau
Senatorin Dr. Melzer Stellung.
- Frau Niemeyer bittet mit Bezug auf den unter TOP 10 gegebenen Bericht
des Oberbürgermeisters (Seite 24) um kurzfristige Übergabe einer Liste an die
Fraktionen mit den 79 rückwirkend zum 31. Dezember 2008 in das Anlagevermögen
des Eigenbetriebes „Kommunale Objektbewirtschaftung und -entwicklung der
Hansestadt Rostock“ übertragenen bebauten Grundstücken.
- Weiterhin bittet Frau Niemeyer im Zusammenhang mit der Stellungnahme
Nr. 2009/AM/0323-01 (SN) zur Anfrage Nr. 2009/AM/0323 zum Ostseeferienzentrum
Markgrafenheide um Antwort zu den in der Anfrage erfragten finanziellen
Auswirkungen, konkret zu den Einnahmen und Ausgaben für die Jahre 2007, 2008
und 2009, da diese
ihrer Meinung nach durchaus eine öffentliche Angelegenheit sind.
Der Oberbürgermeister sagt eine schriftliche Beantwortung zu.
- Des Weiteren kritisiert Frau Niemeyer die ihrer Meinung nach unzureichende Beantwortung der Anfrage Nr. 2009/AM/0503 zur Verwaltungsgebührensatzung durch die Stellungnahme Nr. 2009/AM/0503-01 (SN) und stellt folgende Fragen erneut:
1. Wenn es
eine Festlegung des Oberbürgermeisters gibt, auf welcher rechtlichen Grundlage
erfolgte diese?
2. Warum wurde
der Bürgerschaft keine entsprechende Beschlussvorlage zur Änderung der
Verwaltungsgebührensatzung vorgelegt?
3. Gibt es
weitere Festlegungen des Oberbürgermeisters zu von gültigen Satzungen
abweichenden Verfahren?
4. Welche
anderen Möglichkeiten zur Kostenreduzierung für die Kleingartenvereine wurden
geprüft, z. B. durch Verlängerung der
Prüfungsabstände?
Der Oberbürgermeister nimmt Stellung und sagt eine schriftliche Beantwortung zu.