08.05.2014 - 4 Informationen der Ortsbeiratsvorsitzenden und d...

Reduzieren

Wortprotokoll

Frau Koch führt aus::

-          In dem Zeitraum vom 04.04.-31.12.2014  ist eine Sondernutzungserlaubnis für Abfallbehälter in der Sackgasse St.-Petersburger-Str. 41 erteilt worden.

-          Die Bäckerei „Sparre“ hat für die Außenversorgung vor dem Geschäft in der Warnowallee 26 eine Sondernutzungserlaubnis erhalten.

-          Die „Stadtbäckerei Junge“ hat ebenfalls für eine Außenversorgung in der Warnowallee 30 an der Stirnseite des Gebäudes eine Erlaubnis erhalten.

-          Eine Baugenehmigung wurde für die Anbringung einer Werbeanlage „Burger King“ auf dem Grundstück, An der Stadtautobahn 69 erteilt.

-          Vom 05.05-16.05.2014 werden Baumaßnahmen für die Verlegung von Kabelschutzrohr im Bereich der Danziger Str. / An der Stadtautobahn durchgeführt, mit Einengung bzw. Sperrung des Fußgängerverkehrs ist zu rechnen.

 

Frau Bolz gibt bekannt:

-          Zum Thema „Winkeltreff“ hat der Senator, Herr Matthäus hat am 29.04.2014 zu einer außerordentlichen, internen Sitzung mit den entsprechenden Ämtern (WIRO, soziale Träger) geladen.

-          Bis zum 30.06.2014 wird die Tafel für die Mittagausgabe von 11.00-12.00 Uhr geöffnet.

-          Zwei Mitarbeiter werden unentgeltlich (Ehrenamtlich) die Ausgabe vornehmen.

-          Die „Rostocker Tafel“ wird bis zum 30.06.2014 als Träger fingieren.

-          Ab dem 01.07.2014 wird die AFW mit einem neuen Konzept als Träger ernannt.

-          Die WIRO verzichtet für 2 Monate (bis 30.06.2014) auf Miete und Nebenkosten. Die Stadt übernimmt die Strom und Müllkosten.

-          Laut Informationen der WIRO, wird das Gelände nicht abgerissen oder verkauft.

-          Ab 2015 ist eine Sanierung angedacht. Es hat bis jetzt keine Kündigung von Mietern gegeben.

-          Es kam der Vorschlag den „Winkeltreff“ im MGH zu integrieren. Meiner Meinung nach ist es aus folgenden Gründen nicht möglich. 1. Fehlen die Räumlichkeiten, 2. das Essen kostet 1,20 € für Winkeltreff-Besucher, für die Essensausgabe müsste das MGH für 2-3 Stunden schließen, die Betroffenen würden nicht ins MGH gehen (nicht anonym genug), die Wohltat e. V. die das Essen liefert ist der gleichen Meinung. Gespräche mit dem MGH wurden im Vorfeld geführt.