19.11.2013 - 8 Bericht des Ortsamtsleiters über wichtige Angel...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 8
- Sitzung:
-
Sitzung des Ortsbeirates Groß Klein
- Gremium:
- Ortsbeirat Groß Klein (4)
- Datum:
- Di., 19.11.2013
- Status:
- öffentlich (Niederschrift genehmigt)
- Uhrzeit:
- 18:30
- Anlass:
- Sitzung
Wortprotokoll
Am 27. November 2013 findet eine Beratung der Präsidentin der Rostocker
Bürgerschaft mit den Vorsitzenden der Ortsbeiräte statt. Eine schriftliche Einladung ist dazu eingegangen und wurde weitergeleitet.
Eine vom Amt für Stadtgrün beauftragte Fachfirma hat die Gräben und
Randlagen entlang der Stadtautobahn durchgeforstet. Damit ist die Verkehrssicherungspflicht erfüllt und durch eine anschließende Grabenpflege die
Funktionsfähigkeit möglich. Die Arbeiten sind inzwischen beendet.
Erinnern möchte das Ortsamt an die laufenden Haushaltsbefragungen nach
Mikrozensus. Auf gesetzlicher Grundlage werden jährlich in M-V 8 T Haushalte
befragt. Das entspricht 1% aller Haushalte. Die Haushaltsmitglieder werden durch
Erhebungsbeauftragte befragt; es besteht Auskunftspflicht.
Die kommunale Statistikstelle des Hauptamtes der Hansestadt Rostock führt
im November/Dezember eine schriftliche Kommunale Bürgerinnen- und Bürger-
umfrage durch. Die Auskunftserteilung erfolgt anonym und freiwillig. Durch die
Umfrage sollen Erkenntnisse zur wirtschaftlichen und sozialen Lage gewonnen
werden. Der Datenschutz wird eingehalten. Name und Adresse werden nicht erfragt.
Rückschlüsse auf einzelne Personen sind nicht möglich. Die Rücksendung des Fragebogens erfolgt portofrei.
Die Bürgerschaft hat die Beschlussvorlage zum Maritimen Gewerbegebiet Groß
Klein auf die Sitzung 29. Januar 2014 verschoben. Grund war die Nichtmitzeichnung
des Amtes 30.
Zur ersten Aktualisierung des Landschaftsplanes der Hansestadt Rostock hat der
OBR(4) eine Empfehlung zur Beschlussfassung durch das Amt 67 erhalten.
Das Amt 66 hatte 2012 die Ortsbeiräte um Zuarbeit bzgl. Defizite, Ideen u. ä. zum
LKW-Parken im Gebiet der HRO gebeten. Bis jetzt sind Antworten von sechs Ortsbeiräten eingegangen. Eine erste Auswertung der Hinweise lässt für das gesamte Stadtgebiet keinen akuten Handlungsbedarf erkennen. Das Fachamt wird dieses Thema weiter beobachten und in die Erarbeitung des Mobilitätsplans Zukunft
aufnehmen.