15.07.2009 - 17 Bericht des Oberbürgermeisters über wichtige An...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 17
- Sitzung:
-
Sitzung der Bürgerschaft
- Gremium:
- Bürgerschaft
- Datum:
- Mi., 15.07.2009
- Status:
- öffentlich (Niederschrift genehmigt)
- Uhrzeit:
- 16:05
- Anlass:
- Sitzung
Wortprotokoll
Bericht
des Oberbürgermeisters über wichtige Angelegenheiten der Stadt |
Der
Oberbürgermeister berichtet über wichtige Angelegenheiten der Stadt.
(Bericht
des Oberbürgermeisters liegt der Niederschrift
beim
Sitzungsdienst als Anlage 5 bei)
- Zu einer
Nachfrage von Herrn Jaeger hinsichtlich einer durch den Oberbürgermeister
bei einem Gewerkschafts- oder Personalratsempfang aus persönlicher Sicht
getätigten Aussage, dass ein Haustarifvertrag nicht notwendig sei, nimmt der
Oberbürgermeister Stellung und erläutert die Sichtweise.
- Zu einer weiteren Nachfrage von Herrn Jaeger zur kurzfristigen Auszahlung von Geldern an die sich ebenfalls in einer schwierigen finanziellen Lage befindenden freien Kulturträger, um diese vor eventuellen Insolvenzen zu bewahren, nimmt der Oberbürgermeister mit Verweis auf die Regelung des § 51 KV M-V und die Anordnung vom Innenministerium dazu Stellung.
- Zu
Nachfragen von Frau Naujoks, was für die freien Kulturträger, denen jetzt
gerade die Insolvenz ins Haus steht und die nicht mehr länger auf die Gelder
warten können, getan wird, sowie zum Stand der Aufnahme von Gesprächen mit den
freien Kulturträgern am „Runden Tisch“ nimmt der Oberbürgermeister
Stellung.
Mit der „Frieda 23“ wird in den nächsten Wochen das Gespräch
geführt.
- Zu
Nachfragen von Herrn Giesen zur Verantwortlichkeit hinsichtlich des weiteren
Verfahrensfortganges der Haustarifvertragsverhandlungen und zu angedachten
alternativen Maßnahmen der Verwaltung, falls die Verhandlungen zu keinen
Ergebnissen führen, nimmt
der Oberbürgermeister Stellung und informiert, dass die Verhandlungen durch den
Kommunalen Arbeitgeberverband geführt werden.
Weiterhin führt er aus, dass die Bürgerschaft auch eine unternehmerische
Entscheidung
in Form von kw-Vermerken bei ca. 700 Stellen der Stadtverwaltung getroffen hat.