11.09.2019 - 5 Verwendung des Budgets der Ortsbeiräte

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Wortprotokoll

 

Frau Krüger erwähnt, dass Herr Markus Frank, Vorsitzender des Fördervereins für das Kirchenensemble Biestow e.V. an Sie herangetreten sei. Der Verein habe zum Ziel, das gesamte Kirchensembles Biestow zu erhalten und zu sanieren. Dies ginge nicht ohne rdermittel. Ein Betrag des OBR-Budget sollte in zwei Informationstafeln bereitgestellt werden.

Der Antrag des Fördervereins für das Kirchenensemble Biestow lautet: "Herstellung von zwei Informationstafeln zur Kirche und zum Kirchenensemble Biestow". Der Ortsbeirat befürwortet die Antragstellung.

Es bedürfe noch der Abstimmung mit dem Kirchgemeinderat und dem Amt für Denkmalpflege. Danach erfolge die schriftliche Beantragung. Frau Krüger erkundigt sich, ob ein diesbezüglicher Antrag auch noch nächstes Jahr möglich sei.

 

Frau Bornstein bejaht dies. Voraussetzung sei, dass das Budget der Ortsbeiräte auch nächstes Jahr noch zur Verfügung stünde.

 

Frau Krüger spricht Herrn Anders auf den unvollendeten Fußballplatz an. Sie erfragt ob es möglich sei, die fehlenden Tornetze über das Budget zu finanzieren, wenn das SBZ den Antrag stelle.

Der Ortsbeirat befürwortet einen Antrag zur Beschaffung und Anbringung von Tornetzen auf dem Bolzplatz Biestow.

Herr Anders sagt die Prüfung des Sachverhalts über den Kulturausschuss zu.

 

Herr Anders berichtet von der letzten Redaktionssitzung des „dstern“. Es solle ein Artikel erscheinen, der die Auswirkungen des Klimawandels in Biestow darstelle. Dabei soll auf den Herrnteich und die Möglichkeit einer Wasserzuführung durch Pumpen angesprochen werden. Die Wasserpumpen sollen vom Budget der Ortsbeiräte finanziert werden. Herr Hartmann von der Stadtverwaltung habe sich zuversichtlich gezeigt, dass diese Maßnahme förderfähig sei. Dies hinge jedoch maßgeblich vom Kostenvoranschlag der ausführenden Firma ab.    

 

Frau Krüger verweist auf die Stellungnahme des Amtes für Stadtgrün und des Umweltamtes, die die künstliche Befüllung des Herrnteichs thematisierte und auf der Ortsbeiratssitzung im August 2019 behandelt wurde. Die fehlenden Wassermengen könnten nicht künstlich aufgefüllt werden, da kein Wasser zur Befüllung zur Verfügung stünde.