09.04.2019 - 6 Wünsche und Anregungen der Einwohnerinnen und E...

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Wortprotokoll

Herr Schwarzbach kritisiert die mangelhafte Information der WIRO zur Bebauung in der Kuphalstraße Häuser 1-2 und 3-4.

Weiter stellt sich die Frage, warum der Bau 3-geschossiger Häuser genehmigt wurde.

Herr Schwarzbach hat den Eindruck, dass die WIRO alle Entscheidungen im Alleingang beschließt.

Die Anwohner wollen einen Antrag einbringen um einen neuen Bebauungsplan zu erstellen.

Eine weitere Sorge besteht darin, was aus den Teichen wird?

 

Frau Nimmich teilt die Sorge der Anwohner. Sie informiert, dass die Häuser den vorhanden angepasst wurden.

Die Häuser 5+6 befinden sich in Planung. Der Planungstand soll mitgeteilt werden.

Frau Zückner sagt ebenfalls, dass keine Information erfolgte. Weiterhin bemängelt sie das Abholzen von Bäumen.

Herr Schwarzbach gibt zur Kenntnis, dass sich die Anwohner einen Rechtsbeistand genommen haben, um ihre Interessen durchzusetzen.

Herr Wiesner würde eine Neuauflage des Bebauungsplanes begrüßen.

Nach § 34 Baugesetzbuch ist die vorgenommene Bebauung gesetzlich möglich.

Frau Niederle fordert von der WIRO eine Stellungnahme zu den geplanten Vorhaben, insbesondere auch was aus den Teichen werden soll.

Herr Kunau kritisiert die fehlende Öffentlichkeitsarbeit der WIRO.

Herr Jänicke wird sich im Namen des OBR an die WIRO wenden.

 

Herr Holländer teilt mit, dass es in KGA „Fritz Reuter“ durch den Betreiber des Party-Services zu erheblichen Belästigungen der Gartenbesitzer kommt. Herr Jänicke wird hierzu den Vorstand befragen und Herr Wiesner nimmt diesbezüglich Kontakt mit dem Liegenschaftsamt auf.

 

Durch Anwohner wird darauf hingewiesen, dass das Gewerbegebiet im nördlichen Bereich des Krischanweges (z. B. Autowerkstatt) sehr ungepflegt wirkt.