15.11.2018 - 5.1 Information durch das Amt für Kultur, Denkmalpf...

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Wortprotokoll

 

Herr Writschan informiert, dass es, wenn die Schleuse ins Eigentum der Stadt überführt werde, kaum Fördermöglichkeiten der öffentlichen Hand gebe.

Die Förderung von Land und Deutscher Stiftung Denkmalschutz würden sich an private Eigentümer von Denkmalen richten.

 

Der Schleusenverein könnte das historische Schleusentor bergen und museal präsentieren.

 

Bei der Variante 1 könne die Schleuse in ihrer Form, aber nicht in ihrer Substanz erhalten werden. Es müsse ein neuer Stahlbetontrog gefertigt werden.

 

Bei Variante 2 werde die Schleuse verkürzt und die Struktur des alten Mauerwerkes bliebe teilweise erkennbar.

 

Herr Dr. Kalbe äert sich verwundert, dass von Herrn Writschan Aussagen zur Bausubstanz getätigt werden. Herr Abend habe in der vergangenen Sitzung ausgeführt, dass Analysen zur Bausubstanz nicht durchgeführt worden seien.

 

Frau Kranig bittet die Verwaltung, den auf S. 80 der Machbarkeitsstudie dargelegten Punkt zur glichen 60 bis 90 % Bezuschussung der förderfähigen Kosten mit den in Frage kommenden rderprogrammen / Förderquoten zu präzisieren.