09.04.2014 - 5 Informationen zum Bauablauf Straßenausbau "Am D...

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Wortprotokoll

Herr Loba stellt die Baumaßnahme Ausbau Biestower Damm zwischen Kirche und Klein Stover Weg  vor. Veranschaulicht wird dies mittels eines Beamers.

 

Folgende Punkte wurden erläutert:

-Erneuerung der Fahrbahn der Straße „Am Dorfteich“ sowie die Nebenanlagen eines Gehweges

-Straßenentwässerung

-Zur Ableitung des Oberflächenwassers der geplanten Fahrbahn und des Gehweges wird eine Regenwasserleitung verlegt. Das Regenwasser wird in den Dorfteich Biestow eingeleitet.

-Verlegung der Trinkwasserleitung

-Stromkabelverlegung

-Asphaltbefestigungen

-Ausbau der Fahrbahnbreiten zwischen 4,75m bis 5,50m

-Gehwegbreiten variieren zwischen 1,30m bis 2,00m,

-Teilaufpflasterungen im Knotenbereich

-Herstellung der Fahrbahn in Asphaltbauweise

-die Bushaltestelle „Am Dorfteich“ entfällt während der Baumaßnahme

-Einrichtung einer provisorischen Haltestelle „Sildemower Weg/Straße „Im Winkel“

-Fragen zur Stadtentsorgung

 

Frau Rubin informiert:

-Baubeginn ist am 22.04.2014

-Ende der Baumaßnahme voraussichtlich September

-Vollsperrung erfolgt ab Baubeginn

-Die Umleitungsstrecke für die Anwohner führt über den Südring, Nobelstraße, Groß Stove

-Im Bereich „Hinter der Kirche“ wurde ein Poller gesetzt. Zufahrtsberechtigt sind nur die Feuerwehr und der Rettungsdienst.

- Die Umleitung für die Fußgänger und Radfahrer erfolgt über der Straße „Hinter der Kirche“.

-Die Mülltonnen der betroffenen Anwohner werden von der Baufirma abgeholt, auf einen Sammelplatz vor der Kirche und nach Entleerung wieder zum Anwohner gebracht.

 

 

Herr Sill informiert, dass rechtzeitig Informationszettel zu Baumaßnahmen verteilt werden.

Die Arbeitszeiten werden von Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 17.30 Uhr sein.

 

Es fand eine rege Diskussion statt. Fragen von den Anwohnern wurden umfassend beantwortet.

 

Bürger äußerten Bedenken bzgl. der Zuleitung von Schmutzwasser in den Dorfteich. Sie sind der Auffassung, dass die Folgeschäden hohe Kosten verursachen könnten.

Herr Laube bittet Herrn Loba dies vom Umweltamt noch einmal prüfen zu lassen. Der Ortsbeirat bittet um Antwort.