03.09.2013 - 4 Wünsche und Anregungen der Einwohnerinnen und E...

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Wortprotokoll

Herr Schäfer informiert, dass hinter dem Dierkower Wäldchen (Grabeland, Moorwiesen) Vermessungen durchgeführt wurden. Hat das Ortsamt Kenntnis darüber?

Herr Westphal: Wir haben davon gehört und Nachfrage beim Amt für Stadtplanung und auch beim Amt für Stadtgrün gehalten. Beiden Ämtern ist nichts bekannt. Als Grundlage für jedes Bauvorhaben gelten der Flächennutzungsplan (FNP), das Baugesetzbuch und die Bauordnung. Die Fläche sollte komplett renaturiert werden nach Ablaufen der Pachtverträge.

Weitere Diskussionsschwerpunkte:

·         Entlang der B 105 wassergebundener Weg Rövershäger Chaussee fährt man mit PKW bis zu den angemieteten Gärten ran, was nicht zulässig ist.

·         Heisterweg/ Uhlenweg in Richtung Lewarkweg und Heisterweg/ Uhlenweg in Richtung Gutenbergstr. - vor den Grundstücken Feldsteine platziert

·         Wassergebundene Weg bis Gutenbergstr. 61 in einem für Radfahrer sehr gefährlichen Zustand, durch unsachgemäßes Auffüllen der Löcher mit Splitt.

·         Durchgang in Richtung Kita „Sandmännchen“ wurde fertig gestellt (positive Reaktion)

·         Weg zum Zingelhang aus Richtung Karnickelweg ist zugewachsen

·         Fehlender Papierkorb bei der Bank wassergebundener Weg entlang der Rövershäger Chaussee

Herr Westphal:

·         Weg zum Zingelhang wird noch gemacht (Zusage Herr Pundt)

Herr Meyer: gibt es neue Erkenntnisse zur Rückbauforderung im Spreenweg?

Herr Harnack: Anwohner haben Widerspruch eingelegt. Andererseits wollen die Anwohner sich verpflichten, die Flächen westlich entlang der  Straße sauber zu halten. Mit dem Rückschnitt der Sträucher wurde bereits begonnen und in Container abtransportiert. Auch die Breite der Straße wurde geprüft. Man hat festgestellt, dass 70 cm fehlen. Die Anwohner möchten aus diesem Grund einen Antrag bei der Stadt auf Straßenverbreiterung stellen. Es geht vor allem darum, dass Rettungsfahrzeuge/ Versorgungsfahrzeuge an die parkenden Fahrzeuge westlich entlang der Straße gut vorbei kommen.

Herr Westphal: Grundidee ist gut. Die Stadt müsste aber finanzielle Mittel bereit stellen und auch auf die Anwohner im Spreenweg 1 – 10 werden anteilig die Kosten umgelegt.