Beschlussvorlage - 0950/04-BV
Grunddaten
- Betreff:
-
Richtwerte der Hansestadt Rostock zur Ausgestaltung des Gesetzes zur Förderung von Kindern in Kindertageseinrichtungen und in Tagespflege (Kindertagesförderungsgesetz - KiföG M-V)
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlage freigegeben:
- 29.03.2005
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
---|---|---|---|---|
●
Erledigt
|
|
Jugendhilfeausschuss
|
|
|
|
07.12.2004
| |||
|
29.03.2005
|
HANSESTADT ROSTOCK
|
Nummer |
|
|
DER OBERBÜRGERMEISTER |
|||
Amt |
|||
|
|||
Beschlussvorschriften |
Datum |
||
Gremium |
Sitzungstermin |
Genehmigungsvermerk |
|
|
|||
Beratungsfolge |
Sitzungstermin |
federführend |
|
|
|||
Gegenstand |
beteiligt |
||
|
bereits
gefaßte Beschlüsse |
zu
ändernde Beschlüsse |
aufzuhebende
Beschlüsse |
|
|
|
Beschlussvorschlag |
finanzielle
Auswirkungen |
|
Begründung
Die Bürgerschaft hat am 01.09.04 beschlossen (0685/04-DA), dass die mit den Vertretern der Träger der Kindertageseinrichtungen erarbeiteten Richtwerte für die Entgeltverhand-lungen vom Jugendhilfeausschuss festgesetzt werden sollen.
Die Richtwerte sollen für die Ermittlung der Entgelte dienen und sind somit die Grundlage für den Abschluss von Leistungsverträgen (Leistungs-, Entgelt- und Qualitätsentwicklungs-vereinbarungen) für jede Einrichtung mit den Trägern.
Die Richtwerte beinhalten die Inhalte der Leistungsverträge, die Standards und anrech-nungsfähigen Kosten in Kindertageseinrichtungen und das Verfahren der Zahlung an die freien Träger. Zur Umsetzung und zur Herstellung von Kostentransparenz und Vergleichbarkeit sollen für die Entgeltberechnung einheitliche Formblätter (Anlage) verwendet werden. Diese sind gemeinsam mit den Vertretern der Träger entwickelt worden.
Die
Verwaltung des Jugendamtes empfiehlt dem Jugendhilfeausschuss die
Verabschie-dung der Richtwerte.
Im Auftrag
Georg Horcher
Anlage
Anlage zur Beschlussvorlage
0950/04-BV
Richtwerte
der Hansestadt Rostock zur Ausgestaltung des Gesetzes zur Förderung von Kindern
in Kindertageseinrichtungen und in Tagespflege (Kindertagesför-derungsgesetz
– KiföG M-V)
Die
nachfolgenden Richtwerte dienen der Ermittlung der Entgelte, die mit den
Trägern von Kindertageseinrichtungen zur Ausgestaltung der Kindertagesförderung
vereinbart werden und sind für das Jugendamt der Hansestadt Rostock
verbindlich.
An
der Finanzierung der Kindertageseinrichtungen und Tagespflege beteiligen sich
das Land, der örtliche Träger der öffentlichen Jugendhilfe, die Gemeinde des
gewöhnlichen Aufenthalts und die Eltern.
Grundlage
für die Finanzierung sind die mit den Trägern von Kindertageseinrichtungen
abzuschließenden Leistungsverträge (Leistungs-, Entgelt- und
Qualitätsentwicklungs-vereinbarungen) gem. §§ 78b bis 78e des Achten Buches
Sozialgesetzbuch (SGB VIII) i. V. m. §16 KiföG M-V, der „Satzung über die
Nutzung und die Finanzierung der Plätze der Kindertagesförderung in der
Hansestadt Rostock“ (Kifö-Satzung) und diesen Richtwerten.
A.
Inhalte der Leistungsverträge
Grundlage
für die Leistungsverträge ist die Leistungsbeschreibung (Anlage 1 –
Muster für eine Leistungsbeschreibung) der Träger von Kindertageseinrichtungen.
Es wird mit dem jeweiligen Träger jeweils ein Leistungsvertrag für jede
Kindertageseinrichtung abgeschlossen.
Zur
Sicherung der pädagogischen Qualität in allen Kindertageseinrichtungen der
Hansestadt Rostock werden die in einer trägerübergreifenden
Arbeitsgemeinschaft erarbeiteten
Qualitätsstandards Grundlage für die Arbeit. Diese Qualitätsstandards sind nach
Verabschiedung im Jugendhilfeausschuss Bestandteil der
Qualitätsent-wicklungsvereinbarung im Leistungsvertrag.
B. Standards und
Richtwerte zur Ermittlung der Entgelte für die Kindertageseinrichtungen
1.
Personalbemessung
/ Betreuungsschlüssel
Der
Betreuungsschlüssel richtet sich nach der „Satzung über die Nutzung und
die Finanzierung der Plätze der Kindertagesförderung in der Hansestadt
Rostock“ (Kifö-Satzung).
2.
Erstattung
der Personalkosten für das pädagogische Personal in den Kindertageseinrichtungen
Die
Anerkennung der Personalkosten der pädagogischen Fachkräfte (Erzieher/innen und
Leiter/innen) für die Berechnung des Entgeltes erfolgt auf der Grundlage der
festgelegten Personalbemessung und der beim Träger vertraglich geregelten
Vergütungsstruktur, maximal in der Höhe
des Tarifvertrages BAT-Ost/Bund-Länder.
Tarifanpassungen werden maximal in Höhe der für den öffentlichen Dienst ausgehandelten Steigerungen berücksichtigt.
3.
Förderung
Fachberatung für
Kindertageseinrichtungen
Die
Personalkosten für Fach- und Praxisberatung werden auf der Grundlage des im
KiföG M-V festgeschriebenen Schlüssels
erstattet, soweit diese Aufgabe von den Trägern wahrgenommen wird.
4.
Erstattung
von Verwaltungskosten
Verwaltungskosten
werden in den Entgelten bis zu einer Höhe von 5 % der Bruttopersonalkosten
für das pädagogische Fachpersonal in den Kindertageseinrichtungen
(Erzieher/innen, Leiter/in) berücksichtigt.
5.
Erstattung
der Kosten für Hausmeisterleistungen
Für
die Berücksichtigung der Hausmeisterleistungen wird ein Richtwert bis zu 7,00
EUR pro belegten Ganztagsplatz und Monat zugrunde gelegt.
6.
Erstattung
von Reinigungsleistungen
Für
den Zeitraum vom 01.01.2005 bis zum 31.12.2005 werden dem Träger die
anfallenden Reinigungskosten erstattet. Für das Jahr 2006 erfolgt die Erstattung
auf der Basis vorzulegender Ergebnisse der Leistungsausschreibungen nach VOL.
7.
Betriebskosten
Es
werden den Trägern die im laufenden Jahr voraussichtlich anfallenden
Betriebskosten in den Entgelten berücksichtigt
8.
Pädagogisches
Ge- und Verbrauchsmaterial
Bei
jedem Träger werden monatlich 4,50 EUR pro belegten Ganztagsplatz für
pädagogisches Ge- und Verbrauchsmaterial berücksichtigt.
9.
Erstattung
von Mietkosten
Für
Träger mit Mietverträgen werden die Mieten in tatsächlicher Höhe erstattet. Im
Falle der Überschreitung der ortsüblichen Mieten ist die Höhe der Miete auf
Plausibilität zu prüfen.
Für
Träger mit Nutzungsverträgen und mit Erbaurechtsverträgen werden die
betriebsnotwendigen Investitionen im
Entgelt berücksichtigt.
10.
Erstattung von Abschreibungen
Abschreibungen
werden entsprechend der AFA-Tabelle auf das bewegliche Anlagevermögen erstattet
sofern die angeschafften Güter für den Betrieb der Einrichtung notwendig sind.
D. Finanzierung der
Tagespflege 2005
Die Finanzierung der Tagespflege ist in der „Satzung
über die Nutzung und die Finanzierung der Plätze der Kindertagesförderung in
der Hansestadt Rostock“ (Kifö-Satzung) geregelt.
E. Verfahren der Zahlung
an die freien Träger
Die
Finanzierung der Träger erfolgt auf der Basis der jährlich zu vereinbarenden
Entgelte. Die Berechnung der Entgelte erfolgt auf der Grundlage einheitlicher
Formblätter (Anlage 2 – Formblätter zur Berechnung des Entgeltes). Die
Auszahlung erfolgt nach monatlicher Meldung je belegtem Platz bis zum 10.
Werktag auf das vom Träger angegebene Konto. Stichtag für die Meldung ist der
1. des jeweiligen Monats.
F. Vorbehalt
Die
Richtwerte gelten bis auf Widerruf durch den Jugendhilfeausschuss.
Rostock,
______________________ ________________________
Leiter des Jugendamtes
Vorsitzender des
Jugendhilfeausschusses
Raster für eine Leistungsbeschreibung
Das Raster ist nicht abschließend.
Es wird jedoch erwartet, dass zu den aufgeführten Einzelpunkten jeweils
eine Aussage zur Einrichtung erfolgt.
1. Profil der
Kindertageseinrichtung
- Trägerphilosophie
– Auftrag der Einrichtung als Institution
-
Konzeptionsausrichtung , Zielorientierung, Schwerpunkte
-
Grundsätze der
Arbeit, Rolle des Kindes
-
Realisierung des
Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsauftrages
2. Strukturelle
Rahmenbedingungen (Strukturqualität)
-
Personalausstattung
-
Gruppenstrukturen
(altershomogen, altersgemischt, integrativ, Einzelintegration, Anteil mit
Deutsch als Zeitsprache...)
-
Angebot und
Ausstattung von Gruppen – und Gruppennebenräumen, Werkstätten,
Mehrzweckräume , Außenstandorte....)
Kapazitäten
-
Außenspielbereich
und Ausgestaltung der Freiflächen , Lage
3. Prozessgestaltung der
sozialpädagogischen Arbeit (Prozessqualität)
-
auf den
gesetzlichen Auftrag fixieren – Konzeption -Bildungsauftrag
-
ganzheitlicher
Ansatz – Bildungsauftrag , wie soll er umgesetzt werden (Ziele und
Schwerpunkte zur Persönlichkeitsentwicklung des Kindes)
-
Umsetzung der Konzeptionsausrichtung
, der Grundlagen der pädagogischen Arbeit ( z.B. entsprechendes Material
bei Montessori u.ä.)
-
Analyse, Planung
und Dokumentation der pädagogischen Arbeit
-
Sicherung
stabiler Erzieherinnen – Kind –Strukturen ( Eingewöhnung,
konstantes Personal, einheitliches Handeln (Regeln des Hauses) des gesamten
Personals...)
-
Wie sollen frühkindliche
Bildungsprozesse entwickelt und unterstützt werden?
-
Sicherung
gesundheitsfördernder Lebensbedingungen
-
Sicherung der Art
und Weise der Beteiligung von Kindern in der Prozessgestaltung (Wie?)
-
Umsetzung
vorschulischer Bildung und Erziehung
-
Umsetzung
Qualitätsstandards HRO
-
Wo und wie werden
Eltern in die Prozessgestaltung eingebunden, mit welcher Zielstellung
-
Bildung und
Beteiligung des Elternrates (Anzahl der
Elternvertreter nach Gruppen, Zusammensetzung des Elternrates ,Ansprechpartner,
Mitwirkung im Kita - Stadtelternrat?)
-
Beschwerdemanagement - Ansprechbarkeit/ Erreichbarkeit Leitung
-
Unterstützung und
Beratung von Eltern
4. Qualifikations- und
Teamentwicklung
-
Fortbildung
(intern ,extern , Selbststudium ....)
-
Bereitstellen von
Literatur, moderne Medien, Bibliothek, Zeitschriften...
-
Erwerb von
Zusatzqualifikationen
-
Leitungsmanagement/Personalführung
-
Fach- und
Praxisberatung (trägerintern, von
außen...)
-
Reflexion /
Supervision
-
Teambesprechungen,
Dienstberatungen
-
Unterweisungen (
Unfallschutz, Belehrungen technische Anlagen, Erste-Hilfe-Lehrgänge...)
5. Zusammenarbeit mit
anderen Einrichtungen und Institutionen / Öffentlichkeitsarbeit
-
Sozialraum- und
lebensweltorientierte Kontakte und Kooperation (Stadtteiltisch, wenn zutreffend
Einbindung in Stadtteil- u. Begegnungszentrum ....)
-
Gestaltung
Übergang Kindergarten – Schule , Formen der Kooperation (Vereinbarung?)
-
Zusammenarbeit
mit Vereinen und öffentlichen Einrichtungen im Umfeld
-
Auswirkung der
Einrichtung auf das Gemeinwesen
-
Kooperation mit
anderen Ämtern und Behörden (Jugendamt ,Sozialamt ,Gesundheitsamt...)
-
wenn zutreffend
Beteiligung an Programmen z.B. „Soziale Stadt“ ?
-
Pressearbeit ,
Veröffentlichungen ,lokales Fernsehen u. a. , Tag der offenen Tür...
-
Arbeit in
Gremien, Verbänden, Arbeitskreisen ...
6. Ergebnisqualität und
Qualitätssicherung durch den Träger der Einrichtung
-
Qualitätskontrolle
-
Fortschreibung
von Konzepten/Veränderungsmöglichkeiten
Formblätter zur
Berechnung der Entgelte |
|
|
||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
1. Angaben zum Träger |
|
|
|
|
||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Anschrift, Telefon, Fax,
E-Mail |
|
|
|
|
||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ansprechpartner |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Einrichtung / en: |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Grundlage der Berechnung sind die in der Leistungs- und Qualitätsentwicklungsvereinbarung |
||||||
festgelegten Leistungs- und Qualitätsmerkmale. Der Träger der Einrichtung gewährleistet, |
||||||
dass die Berechnung nach den Grundsätzen der Leistungsfähigkeit, Wirtschaftlichkeit und |
||||||
Sparsamkeit zur Erbringung der Leistung geeignet ist. Die Plausibilität wird durch |
|
|||||
die Nachweise Blatt 1 - 3 und Erläuterungen dargestellt. |
|
|
||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
...................................... |
|
|
............................................ |
|
||
Ort, Datum |
|
|
|
rechtsverbindliche Unterschrift |
|
|
|
|
|
|
des Trägers |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
1. Ermittlung der durchschnittlichen Belegung |
|
|
|
|
|
|
|
|
||||
1.1. Ermittlung der durchschnittlichen Belegung im
laufenden Kita-Jahr |
|
|
|
|
|
|
||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
200… |
Stichtag 01.03. |
|
|
Stichtag 01.06. |
|
Stichtag 01.10. |
|
durchschnittliche Belegung |
||||
|
KK |
KG |
Hort |
KK |
KG |
Hort |
KK |
KG |
Hort |
KK |
KG |
Hort |
Ganztagsplatz |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
0 |
0 |
0 |
Teilzeitplatz |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
0 |
0 |
0 |
Halbtagsplatz |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
0 |
0 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
1.2. Ermittlung der durchschnittlichen Belegung im
kommenden Kita-Jahr |
|
|
|
|
|
|
||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
200… |
Stichtag 01.03. |
|
|
Stichtag 01.06. |
|
Stichtag 01.10. |
|
durchschnittliche Belegung |
||||
|
KK |
KG |
Hort |
KK |
KG |
Hort |
KK |
KG |
Hort |
KK |
KG |
Hort |
Ganztagsplatz |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
0 |
0 |
0 |
Teilzeitplatz |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
0 |
0 |
0 |
Halbtagsplatz |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
0 |
0 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
1.3. Durchschnittliche Belegung gesamt |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
KK |
KG |
Hort |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ganztagsplatz |
0 |
0 |
0 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Teilzeitplatz |
0 |
0 |
0 |
|
|
|
|
|
Personalschlüssel |
|
|
|
Halbtagsplatz |
0 |
0 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Gesamtkinderzahl |
|
0 |
|
|
|
|
|
Betreuungsschlüssel |
Regelbereich |
|
||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
2. Ermittlung Personalbedarf |
|
|
|
|
|
|
Krippe GT |
|
1,100 |
|
||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Krippe TZ |
|
0,660 |
|
200… |
Personalbedarf |
|
|
|
|
|
|
Krippe HT |
|
0,440 |
|
|
|
KK |
KG |
Hort |
|
|
|
|
|
Kiga GT |
|
1,500 |
|
Ganztagsplatz |
0 |
0 |
0 |
|
|
|
|
|
Kiga TZ |
|
0,900 |
|
Teilzeitplatz |
0 |
0 |
0 |
|
|
|
|
|
Kiga HT |
|
0,600 |
|
Halbtagsplatz |
0 |
0 |
|
|
|
|
|
|
Hort GT |
|
0,800 |
|
|
0 |
0 |
0 |
|
|
|
|
|
Hort TZ |
|
0,500 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Gesamtpersonalbedarf |
|
0 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Berechnung des Entgelts |
|
|
|
ohne integrative Betreuung |
|
|
|
|
|
|
alle Angaben in EUR |
|
|
|
|
|
|
Vorjahr |
Plan 200… |
|
|
|
|
1. |
Personalkosten (Blatt 3) / |
|
|
|
Personalnebenkosten |
|
|
|
|
|
|
1.1. |
Leiter/in * |
|
|
1.2. |
Erzieher/in * |
|
|
|
|
|
|
|
Summe pädag. Fachpersonal |
0 |
0 |
|
|
|
|
1.3. |
Verwaltungskostenpauschale - |
|
|
1.4. |
Fach- und Praxisberatung |
|
|
1.5. |
Fort- und Weiterbildung |
|
|
1.6. |
sonstige Personalnebenkosten |
|
|
|
|
|
|
|
Summe Personalnebenkosten |
0 |
0 |
|
Summe Punkt 1 |
0 |
0 |
2. |
Sach-, Betriebs- und Bewirtschaftungskosten |
|
|
|
|
|
|
2.1. |
pädag. Ge- und Verbrauchsmaterial - |
|
|
2.2. |
Fachliteratur |
|
|
2.3. |
Hausgebühren * |
|
|
2.4. |
Reinigungsaufwendungen * |
|
|
2.5. |
Hausmeisterleistungen |
|
|
2.6. |
Geräte / Ausstattungen |
|
|
2.7. |
medizinischer Sachbedarf |
|
|
2.8. |
Versicherungen |
|
|
2.9. |
sonstige Materialien |
|
|
2.10. |
Bürokosten in der Kita |
|
|
2.11. |
Strom * |
|
|
2.12. |
Gas * |
|
|
2.13. |
Wasser * |
|
|
2.14. |
Heizung * |
|
|
2.15. |
Wartungskosten |
|
|
2.16. |
Mieten / Pachten * |
|
|
2.17. |
sonstige Kosten * |
|
|
|
|
|
|
|
Summe Punkt 2 |
0 |
0 |
3. |
Kalkulatorische Kosten |
|
|
|
|
|
|
3.1. |
Kosten für betriebsnotwendige Investitionen |
|
|
3.2. |
Kosten für Instandhaltung |
|
|
3.3. |
Abschreibung für bewegliche Sachen |
|
|
|
des Anlagevermögens (Anlagenachweis) |
|
|
|
Summe Punkt 3 |
0 |
0 |
|
|
|
|
|
Gesamtausgaben |
0 |
0 |
|
|
|
|
* Die gekennzeichneten Positionen sind für die einzelne Einrichtung nachzuweisen (Tarif- u. a. Verträge). |
|||
|
|
|
|
|
|
|
|
Beteiligung an den Kosten für die Kindertagesbetreuung |
|
||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Vorjahr |
Plan 200… |
|
|
|
|
|
|
|
|
1. |
Beteiligung der Eltern |
|
|
3. |
Beteiligung anderer örtlicher Träger |
|
|
4. |
Beteiligung anderer Gemeinden |
|
|
5. |
Beteiligung der HRO (Landesmittel, Anteil |
|
|
|
örtlicher Träger, Anteil
Gemeinde) |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Gesamteinnahmen |
0 |
0 |
|
|
|
|
Erläuterungen zu Blatt 2 Seite 1 |
|
|
|
|
||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Punkt 1.6.
– Personalnebenkosten |
|
|
|
|
||
|
Kosten für Berufsgenossenschaft etc. |
|
|
|
||
|
|
|
|
|
|
|
Punkt 2.1. – Ge-und Verbrauchsmaterial |
|
|
|
|||
|
Spiel- und Beschäftigungsmaterial mit einem Wert bis zu 410,00 EUR |
|||||
|
|
|
|
|
|
|
Punkt 2.3. – Hausgebühren |
|
|
|
|
||
|
Müllabfuhr |
|
|
|
|
|
|
Schädlingsbekämpfung |
|
|
|
|
|
|
Winterdienst |
|
|
|
|
|
|
Schornsteinfeger |
|
|
|
|
|
|
Gebühren für die Verbandbeiträge des Wasser- und Bodenverbandes |
|
||||
|
"Untere-Warnow-Küste" |
|
|
|
|
|
|
Straßenreinigungsgebühren |
|
|
|
||
Veträge sind in Kopie beizufügen |
|
|
|
|
||
|
|
|
|
|
|
|
Punkt 2.4. – Reinigungsaufwendungen |
|
|
|
|||
|
Dienstleistungsvertrag mit Reinigungsfirma |
|
|
|||
|
Personalkosten für eigenes Personal |
|
|
|
||
|
Reinigungsmittel |
|
|
|
|
|
|
Desinfektionsmittel |
|
|
|
|
|
|
Wäschereinigung |
|
|
|
|
|
Veträge sind in Kopie beizufügen |
|
|
|
|
||
|
|
|
|
|
|
|
Punkt 2.6. – Geräte und Ausstattungen |
|
|
|
|||
|
Geräte und Ausstattungen mit einem Wert bis 410,00 EUR außer Spiel- und |
|||||
|
Beschäftigungsmaterial |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Punkt 2.9. – sonstige Materialien |
|
|
|
|
||
|
Werkstättenbedarf |
|
|
|
|
|
|
Beleuchtung (Glühbirnen, Leuchtstoffröhren) |
|
|
|||
|
Leitern |
|
|
|
|
|
|
Papierkörbe etc. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Punkt 2.10. – Bürokosten in der Kita |
|
|
|
|
||
|
Telefonkosten |
|
|
|
|
|
|
Portokosten |
|
|
|
|
|
|
Büromaterial |
|
|
|
|
|
|
Vordrucke / EDV-Material |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Punkt 2.15. – Wartungskosten |
|
|
|
|
||
|
Heizungsanlage |
|
|
|
|
|
|
Blitzschutz |
|
|
|
|
|
|
Aufzüge |
|
|
|
|
|
|
E-Anlage / E-Geräte |
|
|
|
|
|
|
Alarmanlage etc. |
|
|
|
|
|
Wartungsverträge sind in Kopie beizufügen |
|
|
|
|||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Punkt 2.16. – Miete |
|
|
|
|
|
|
Mietvertrag ist in Kopie beizufügen |
|
|
|
|
||
|
|
|
|
|
|
|
Punkt 2.17. – sonstige Kosten |
|
|
|
|
||
|
Kosten, die nicht in die übrigen Positionen eingeordnet werden können |
|||||
|
|
|
|
|
|
|
Punkt 3.1. – betriebsnotwendige Investitionen |
|
|
|
|||
Nachweis der m² in jeder Einrichtung, die für die Kinderbetreuung genutzt werden |
|
|||||
|
nur Investitionen, denen der Jugendhilfeträger zugestimmt hat |
|
||||
|
|
|
|
|
|
|
Punkt 3.2. – Kosten für Instandhaltung |
|
|
|
|||
|
für Erhaltungsaufwand 1% der Jahresmiete bzw. kalkulatorischen Miete |
|||||
|
|
|
|
|
|
|
Punkt 3.3. – Abschreibung bewegliche Sachen
des Anlagevermögens |
|
|||||
|
auf bewegliche Sachen des Anlagevermögens werden Abschreibungen |
|||||
|
lt. AfA-Tabelle erstattet |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Erläuterungen sind
nicht abschließend. |
|
|
|
|
||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Blatt 3 |
Stellenplan für den
Zeitraum vom _________ bis
_________ |
|
|
|
|||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Lohnsumme einschl. AG-Anteil |
|
|
Funktion |
Qualifikation |
Eintritts-datum |
Stellenanteil/ Vollzeitstelle |
Ver-gütungs-gruppe |
Dienst-alters-stufe |
letztes Kalenderjahr |
Kalkulation Antragsjahr |
Begründungen / Besonderheiten |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
Leiter/in |
|
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
|
|
|
|
X |
|
|
Erzieher/in |
|
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
|
|
|
|
X |
|
|
|
|
|
|
|
|
X |
|
|
Summe: |
|
|
|
|
|
|
0,00 € |
|