Beschlussvorlage - 0950/04-BV

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Beratungsfolge

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HANSESTADT ROSTOCK

Nummer

 

DER OBERBÜRGERMEISTER

0950/04-BV

 

Beschlussvorlage

Amt

 

51

Beschlussvorschriften

Datum

§ 10 Abs. 5 und § 21 Abs. 2 KiföG M-V

30.11.2004

Gremium

Sitzungstermin

Genehmigungsvermerk

Jugendhilfeausschuss

07.12.2004 16:00

51, gez. Dr. Nitzsche

 

Beratungsfolge

Sitzungstermin

federführend

 

 

 

 

Gegenstand

beteiligt

Richtwerte der Hansestadt Rostock zur Ausgestaltung des Gesetzes zur Förderung von Kindern in Kindertageseinrichtungen und in Tagespflege (Kindertagesförderungsgesetz - KiföG M-V)

 

 

 

bereits gefaßte Beschlüsse

zu ändernde Beschlüsse

aufzuhebende Beschlüsse

 

 

 

 

Beschlussvorschlag

Der Jugendhilfeausschuss beschließt die Richtwerte der Hansestadt Rostock zur Ausgestaltung des Gesetzes zur Förderung von Kindern in Kindertageseinrichtungen und in Tagespflege (Kindertagesförderungsgesetz - KiföG M-V)

 

finanzielle Auswirkungen

 

 

Begründung

Die Bürgerschaft hat am 01.09.04 beschlossen (0685/04-DA), dass die mit den Vertretern der Träger der Kindertageseinrichtungen erarbeiteten Richtwerte für die Entgeltverhand-lungen vom Jugendhilfeausschuss festgesetzt werden sollen.

 

Die Richtwerte sollen für die Ermittlung der Entgelte dienen und  sind somit die Grundlage für den Abschluss von Leistungsverträgen (Leistungs-, Entgelt- und Qualitätsentwicklungs-vereinbarungen) für jede Einrichtung mit den Trägern.

 

Die Richtwerte beinhalten die Inhalte der Leistungsverträge, die Standards und anrech-nungsfähigen Kosten in Kindertageseinrichtungen und das Verfahren der Zahlung an die freien Träger. Zur Umsetzung und zur Herstellung von Kostentransparenz und Vergleichbarkeit sollen für die Entgeltberechnung einheitliche Formblätter (Anlage) verwendet werden. Diese sind gemeinsam mit den Vertretern der Träger entwickelt worden.

 

Die Verwaltung des Jugendamtes empfiehlt dem Jugendhilfeausschuss die Verabschie-dung der Richtwerte.

Im Auftrag

 

 

Georg Horcher

 

Anlage

Anlage zur Beschlussvorlage 0950/04-BV

 

Richtwerte der Hansestadt Rostock zur Ausgestaltung des Gesetzes zur Förderung von Kindern in Kindertageseinrichtungen und in Tagespflege (Kindertagesför-derungsgesetz – KiföG M-V)

 

 

Die nachfolgenden Richtwerte dienen der Ermittlung der Entgelte, die mit den Trägern von Kindertageseinrichtungen zur Ausgestaltung der Kindertagesförderung vereinbart werden und sind für das Jugendamt der Hansestadt Rostock verbindlich.

 

An der Finanzierung der Kindertageseinrichtungen und Tagespflege beteiligen sich das Land, der örtliche Träger der öffentlichen Jugendhilfe, die Gemeinde des gewöhnlichen Aufenthalts und die Eltern.

 

Grundlage für die Finanzierung sind die mit den Trägern von Kindertageseinrichtungen abzuschließenden Leistungsverträge (Leistungs-, Entgelt- und Qualitätsentwicklungs-vereinbarungen) gem. §§ 78b bis 78e des Achten Buches Sozialgesetzbuch (SGB VIII) i. V. m. §16 KiföG M-V, der „Satzung über die Nutzung und die Finanzierung der Plätze der Kindertagesförderung in der Hansestadt Rostock“ (Kifö-Satzung) und diesen Richtwerten.

 

A. Inhalte der Leistungsverträge

 

Grundlage für die Leistungsverträge ist die Leistungsbeschreibung (Anlage 1 – Muster für eine Leistungsbeschreibung) der Träger von Kindertageseinrichtungen. Es wird mit dem jeweiligen Träger jeweils ein Leistungsvertrag für jede Kindertageseinrichtung abgeschlossen. 

 

Zur Sicherung der pädagogischen Qualität in allen Kindertageseinrichtungen der Hansestadt Rostock werden die in einer trägerübergreifenden Arbeitsgemeinschaft  erarbeiteten Qualitätsstandards Grundlage für die Arbeit. Diese Qualitätsstandards sind nach Verabschiedung im Jugendhilfeausschuss Bestandteil der Qualitätsent-wicklungsvereinbarung im Leistungsvertrag.

B. Standards und Richtwerte zur Ermittlung der Entgelte für die Kindertageseinrichtungen

 

1.      Personalbemessung / Betreuungsschlüssel

 

Der Betreuungsschlüssel richtet sich nach der „Satzung über die Nutzung und die Finanzierung der Plätze der Kindertagesförderung in der Hansestadt Rostock“ (Kifö-Satzung).

 

2.                 Erstattung der Personalkosten für das pädagogische Personal in den             Kindertageseinrichtungen

 

Die Anerkennung der Personalkosten der pädagogischen Fachkräfte (Erzieher/innen und Leiter/innen) für die Berechnung des Entgeltes erfolgt auf der Grundlage der festgelegten Personalbemessung und der beim Träger vertraglich geregelten Vergütungsstruktur, maximal  in der Höhe des Tarifvertrages BAT-Ost/Bund-Länder.

Tarifanpassungen werden maximal in Höhe der für den öffentlichen Dienst ausgehandelten Steigerungen berücksichtigt.

3.                 Förderung Fachberatung  für Kindertageseinrichtungen

 

Die Personalkosten für Fach- und Praxisberatung werden auf der Grundlage des im KiföG  M-V festgeschriebenen Schlüssels erstattet, soweit diese Aufgabe von den Trägern wahrgenommen wird.

 

4.                 Erstattung von Verwaltungskosten

 

Verwaltungskosten werden in den Entgelten bis zu einer Höhe von 5 % der Bruttopersonalkosten für das pädagogische Fachpersonal in den Kindertageseinrichtungen (Erzieher/innen, Leiter/in) berücksichtigt.

 

5.                 Erstattung der Kosten für  Hausmeisterleistungen

 

Für die Berücksichtigung der Hausmeisterleistungen wird ein Richtwert bis zu 7,00 EUR pro belegten Ganztagsplatz und Monat zugrunde gelegt.

 

6.                 Erstattung von Reinigungsleistungen

 

Für den Zeitraum vom 01.01.2005 bis zum 31.12.2005 werden dem Träger die anfallenden Reinigungskosten erstattet. Für das Jahr 2006 erfolgt die Erstattung auf der Basis vorzulegender Ergebnisse der Leistungsausschreibungen nach VOL.

 

7.                 Betriebskosten

Es werden den Trägern die im laufenden Jahr voraussichtlich anfallenden Betriebskosten in den Entgelten berücksichtigt

 

8.                 Pädagogisches Ge- und Verbrauchsmaterial

 

Bei jedem Träger werden monatlich 4,50 EUR pro belegten Ganztagsplatz für pädagogisches Ge- und Verbrauchsmaterial berücksichtigt.

 

9.                 Erstattung von Mietkosten

 

Für Träger mit Mietverträgen werden die Mieten in tatsächlicher Höhe erstattet. Im Falle der Überschreitung der ortsüblichen Mieten ist die Höhe der Miete auf Plausibilität zu prüfen.

 

Für Träger mit Nutzungsverträgen und mit Erbaurechtsverträgen werden die betriebsnotwendigen Investitionen  im Entgelt berücksichtigt.

 

10.              Erstattung von Abschreibungen

 

Abschreibungen werden entsprechend der AFA-Tabelle auf das bewegliche Anlagevermögen erstattet sofern die angeschafften Güter für den Betrieb der Einrichtung notwendig sind.

 

D. Finanzierung der Tagespflege 2005

Die Finanzierung der Tagespflege ist in der „Satzung über die Nutzung und die Finanzierung der Plätze der Kindertagesförderung in der Hansestadt Rostock“ (Kifö-Satzung) geregelt.

E. Verfahren der Zahlung an die freien Träger

 

Die Finanzierung der Träger erfolgt auf der Basis der jährlich zu vereinbarenden Entgelte. Die Berechnung der Entgelte erfolgt auf der Grundlage einheitlicher Formblätter (Anlage 2 – Formblätter zur Berechnung des Entgeltes). Die Auszahlung erfolgt nach monatlicher Meldung je belegtem Platz bis zum 10. Werktag auf das vom Träger angegebene Konto. Stichtag für die Meldung ist der 1. des jeweiligen Monats.

 

F. Vorbehalt

 

Die Richtwerte gelten bis auf Widerruf durch den Jugendhilfeausschuss.

 

Rostock,

 

 

 

______________________                                 ________________________

Leiter des Jugendamtes                                    Vorsitzender des

                                                                                  Jugendhilfeausschusses

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Raster für eine Leistungsbeschreibung

 

 

Das Raster ist nicht abschließend. Es wird jedoch erwartet, dass zu den aufgeführten Einzelpunkten jeweils eine Aussage zur Einrichtung erfolgt.

 

1. Profil der Kindertageseinrichtung

 

-     Trägerphilosophie – Auftrag der Einrichtung als Institution

-          Konzeptionsausrichtung  , Zielorientierung, Schwerpunkte

-          Grundsätze der Arbeit, Rolle des Kindes

-          Realisierung des Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsauftrages

 

2. Strukturelle Rahmenbedingungen (Strukturqualität)

 

-          Personalausstattung

-          Gruppenstrukturen (altershomogen, altersgemischt, integrativ, Einzelintegration, Anteil mit Deutsch als Zeitsprache...)

-          Angebot und Ausstattung von Gruppen – und Gruppennebenräumen, Werkstätten, Mehrzweckräume , Außenstandorte....)   Kapazitäten

-          Außenspielbereich und Ausgestaltung der Freiflächen , Lage

 

3. Prozessgestaltung der sozialpädagogischen Arbeit (Prozessqualität)

 

-          auf den gesetzlichen Auftrag fixieren – Konzeption -Bildungsauftrag

-          ganzheitlicher Ansatz – Bildungsauftrag , wie soll er umgesetzt werden (Ziele und Schwerpunkte zur Persönlichkeitsentwicklung des Kindes)

-          Umsetzung der Konzeptionsausrichtung , der Grundlagen der pädagogischen Arbeit ( z.B. entsprechendes Material bei Montessori  u.ä.)

-          Analyse, Planung und Dokumentation der pädagogischen Arbeit

-          Sicherung stabiler Erzieherinnen – Kind –Strukturen ( Eingewöhnung, konstantes Personal, einheitliches Handeln (Regeln des Hauses) des gesamten Personals...)

-          Wie sollen frühkindliche Bildungsprozesse entwickelt und unterstützt werden?

-          Sicherung gesundheitsfördernder Lebensbedingungen

-          Sicherung der Art und Weise der Beteiligung von Kindern in der Prozessgestaltung (Wie?)

-          Umsetzung vorschulischer Bildung und Erziehung

-          Umsetzung Qualitätsstandards HRO

-          Wo und wie werden Eltern in die Prozessgestaltung eingebunden, mit welcher Zielstellung

-          Bildung und Beteiligung des Elternrates  (Anzahl der Elternvertreter nach Gruppen, Zusammensetzung des Elternrates ,Ansprechpartner, Mitwirkung im Kita - Stadtelternrat?)

-          Beschwerdemanagement  - Ansprechbarkeit/ Erreichbarkeit Leitung

-          Unterstützung und Beratung von Eltern

 

4. Qualifikations- und Teamentwicklung

 

-          Fortbildung (intern ,extern , Selbststudium ....)

-          Bereitstellen von Literatur, moderne Medien, Bibliothek, Zeitschriften...

-          Erwerb von Zusatzqualifikationen

-          Leitungsmanagement/Personalführung

-          Fach- und Praxisberatung (trägerintern,  von außen...)

-          Reflexion / Supervision

-          Teambesprechungen, Dienstberatungen

-          Unterweisungen ( Unfallschutz, Belehrungen technische Anlagen, Erste-Hilfe-Lehrgänge...)

 

5. Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen und Institutionen / Öffentlichkeitsarbeit

 

-          Sozialraum- und lebensweltorientierte Kontakte und Kooperation (Stadtteiltisch, wenn zutreffend Einbindung in Stadtteil- u. Begegnungszentrum ....)

-          Gestaltung Übergang  Kindergarten –  Schule , Formen der Kooperation  (Vereinbarung?)

-          Zusammenarbeit mit Vereinen und öffentlichen Einrichtungen im Umfeld

-          Auswirkung der Einrichtung auf das Gemeinwesen

-          Kooperation mit anderen Ämtern und Behörden (Jugendamt ,Sozialamt ,Gesundheitsamt...)

-          wenn zutreffend Beteiligung an Programmen z.B. „Soziale Stadt“ ?

-          Pressearbeit , Veröffentlichungen ,lokales Fernsehen u. a. , Tag der offenen Tür...

-          Arbeit in Gremien, Verbänden,  Arbeitskreisen ...

 

6. Ergebnisqualität und Qualitätssicherung durch den Träger der Einrichtung

 

-          Qualitätskontrolle

-          Fortschreibung von Konzepten/Veränderungsmöglichkeiten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Formblätter zur Berechnung der Entgelte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1. Angaben zum Träger

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anschrift, Telefon, Fax, E-Mail

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ansprechpartner

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einrichtung / en:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Grundlage der Berechnung sind die in der Leistungs- und Qualitätsentwicklungsvereinbarung 

festgelegten Leistungs- und Qualitätsmerkmale. Der Träger der Einrichtung gewährleistet,

dass die Berechnung nach den Grundsätzen der Leistungsfähigkeit, Wirtschaftlichkeit und

Sparsamkeit zur Erbringung der Leistung geeignet ist. Die Plausibilität wird durch

 

die Nachweise Blatt 1 - 3 und Erläuterungen dargestellt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

......................................

 

 

............................................

 

Ort, Datum

 

 

 

rechtsverbindliche Unterschrift

 

 

 

 

 

des Trägers

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


1. Ermittlung der durchschnittlichen Belegung

 

 

 

 

 

 

 

 

1.1. Ermittlung der durchschnittlichen Belegung im laufenden Kita-Jahr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

200…

Stichtag 01.03.

 

 

Stichtag 01.06.

 

Stichtag 01.10.

 

durchschnittliche Belegung

 

KK

KG

Hort

KK

KG

Hort

KK

KG

Hort

KK

KG

Hort

Ganztagsplatz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

0

0

0

Teilzeitplatz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

0

0

0

Halbtagsplatz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1.2. Ermittlung der durchschnittlichen Belegung im kommenden Kita-Jahr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

200…

Stichtag 01.03.

 

 

Stichtag 01.06.

 

Stichtag 01.10.

 

durchschnittliche Belegung

 

KK

KG

Hort

KK

KG

Hort

KK

KG

Hort

KK

KG

Hort

Ganztagsplatz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

0

0

0

Teilzeitplatz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

0

0

0

Halbtagsplatz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1.3. Durchschnittliche Belegung gesamt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

KK

KG

Hort

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ganztagsplatz

0

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Teilzeitplatz

0

0

0

 

 

 

 

 

Personalschlüssel

 

 

Halbtagsplatz

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gesamtkinderzahl

 

0

 

 

 

 

 

Betreuungsschlüssel

Regelbereich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2. Ermittlung Personalbedarf

 

 

 

 

 

 

Krippe GT

 

1,100

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Krippe TZ

 

0,660

 

200…

Personalbedarf

 

 

 

 

 

 

Krippe HT

 

0,440

 

 

KK

KG

Hort

 

 

 

 

 

Kiga GT

 

1,500

 

Ganztagsplatz

0

0

0

 

 

 

 

 

Kiga TZ

 

0,900

 

Teilzeitplatz

0

0

0

 

 

 

 

 

Kiga HT

 

0,600

 

Halbtagsplatz

0

0

 

 

 

 

 

 

Hort GT

 

0,800

 

 

0

0

0

 

 

 

 

 

Hort TZ

 

0,500

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gesamtpersonalbedarf

 

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Berechnung des Entgelts

 

 

ohne integrative Betreuung

 

 

 

 

 

alle Angaben in EUR

 

 

 

 

 

 

Vorjahr

Plan 200…

 

 

 

 

1.

Personalkosten (Blatt 3) /

 

 

 

Personalnebenkosten

 

 

 

 

 

 

1.1.

Leiter/in *

 

 

1.2.

Erzieher/in *

 

 

 

 

 

 

 

Summe pädag. Fachpersonal

0

0

 

 

 

 

1.3.

Verwaltungskostenpauschale -

 

 

1.4.

Fach- und Praxisberatung

 

 

 1.5.

Fort- und Weiterbildung

 

 

1.6.

sonstige Personalnebenkosten

 

 

 

 

 

 

 

Summe Personalnebenkosten

0

0

 

Summe Punkt 1

0

0

2.

Sach-, Betriebs- und Bewirtschaftungskosten

 

 

 

 

 

2.1.

pädag. Ge- und Verbrauchsmaterial -

 

 

2.2.

Fachliteratur

 

 

2.3.

Hausgebühren *

 

 

2.4.

Reinigungsaufwendungen *

 

 

2.5.

Hausmeisterleistungen

 

 

2.6.

Geräte / Ausstattungen

 

 

2.7.

medizinischer Sachbedarf

 

 

2.8.

Versicherungen

 

 

2.9.

sonstige Materialien

 

 

2.10.

Bürokosten in der Kita

 

 

2.11.

Strom *

 

 

2.12.

Gas *

 

 

2.13.

Wasser *

 

 

2.14.

Heizung *

 

 

2.15.

Wartungskosten

 

 

2.16.

Mieten / Pachten *

 

 

2.17.

sonstige Kosten *

 

 

 

 

 

 

 

Summe Punkt 2

0

0

3.

Kalkulatorische Kosten

 

 

 

 

 

 

3.1.

Kosten für betriebsnotwendige Investitionen

 

 

3.2.

Kosten für Instandhaltung

 

 

3.3.

Abschreibung für bewegliche Sachen

 

 

 

des Anlagevermögens (Anlagenachweis)

 

 

 

Summe Punkt 3

0

0

 

 

 

 

 

Gesamtausgaben

0

0

 

 

 

 

* Die gekennzeichneten Positionen sind für die einzelne Einrichtung nachzuweisen (Tarif- u. a. Verträge).

 

 

 

 

 

 

 

 

Beteiligung an den Kosten für die Kindertagesbetreuung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorjahr

Plan 200…

 

 

 

 

 

 

 

 

1.

Beteiligung der Eltern

 

 

3.

Beteiligung anderer örtlicher Träger

 

 

4.

Beteiligung anderer Gemeinden

 

 

5.

Beteiligung der HRO (Landesmittel, Anteil

 

 

 

örtlicher Träger, Anteil Gemeinde)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gesamteinnahmen

0

0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erläuterungen zu Blatt 2 Seite 1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Punkt 1.6.  – Personalnebenkosten

 

 

 

 

 

Kosten für Berufsgenossenschaft etc.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Punkt 2.1. – Ge-und Verbrauchsmaterial

 

 

 

 

Spiel- und Beschäftigungsmaterial mit einem Wert bis zu 410,00 EUR

 

 

 

 

 

 

 

Punkt 2.3. – Hausgebühren

 

 

 

 

 

Müllabfuhr

 

 

 

 

 

 

Schädlingsbekämpfung

 

 

 

 

 

Winterdienst

 

 

 

 

 

 

Schornsteinfeger

 

 

 

 

 

Gebühren für die Verbandbeiträge des Wasser- und Bodenverbandes

 

 

"Untere-Warnow-Küste"

 

 

 

 

 

Straßenreinigungsgebühren

 

 

 

Veträge sind in Kopie beizufügen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Punkt 2.4. – Reinigungsaufwendungen

 

 

 

 

Dienstleistungsvertrag mit Reinigungsfirma

 

 

 

Personalkosten für eigenes Personal

 

 

 

 

Reinigungsmittel

 

 

 

 

 

Desinfektionsmittel

 

 

 

 

 

Wäschereinigung

 

 

 

 

Veträge sind in Kopie beizufügen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Punkt 2.6. – Geräte und Ausstattungen

 

 

 

 

Geräte und Ausstattungen mit einem Wert bis 410,00 EUR außer Spiel- und

 

Beschäftigungsmaterial

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Punkt 2.9. – sonstige Materialien

 

 

 

 

 

Werkstättenbedarf

 

 

 

 

 

Beleuchtung (Glühbirnen, Leuchtstoffröhren)

 

 

 

Leitern

 

 

 

 

 

 

Papierkörbe etc.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Punkt 2.10. – Bürokosten in der Kita

 

 

 

 

 

Telefonkosten

 

 

 

 

 

Portokosten

 

 

 

 

 

 

Büromaterial

 

 

 

 

 

 

Vordrucke / EDV-Material

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Punkt 2.15. – Wartungskosten

 

 

 

 

 

Heizungsanlage

 

 

 

 

 

Blitzschutz

 

 

 

 

 

 

Aufzüge

 

 

 

 

 

 

E-Anlage / E-Geräte

 

 

 

 

 

Alarmanlage etc.

 

 

 

 

Wartungsverträge sind in Kopie beizufügen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Punkt 2.16. – Miete

 

 

 

 

 

Mietvertrag ist in Kopie beizufügen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Punkt 2.17. – sonstige Kosten

 

 

 

 

 

Kosten, die nicht in die übrigen Positionen eingeordnet werden können

 

 

 

 

 

 

 

Punkt 3.1. – betriebsnotwendige Investitionen

 

 

 

Nachweis der m² in jeder Einrichtung, die für die Kinderbetreuung genutzt werden

 

 

nur Investitionen, denen der Jugendhilfeträger zugestimmt hat

 

 

 

 

 

 

 

 

Punkt 3.2. – Kosten für Instandhaltung

 

 

 

 

für Erhaltungsaufwand 1% der Jahresmiete bzw. kalkulatorischen Miete

 

 

 

 

 

 

 

Punkt 3.3. – Abschreibung bewegliche Sachen des Anlagevermögens

 

 

auf bewegliche Sachen des Anlagevermögens werden Abschreibungen

 

lt. AfA-Tabelle erstattet

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Erläuterungen sind nicht abschließend.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

Blatt 3

Stellenplan für den Zeitraum vom _________   bis _________     

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Lohnsumme einschl. AG-Anteil

 

 

Funktion

Qualifikation

Eintritts-datum

Stellenanteil/ Vollzeitstelle

Ver-gütungs-gruppe

Dienst-alters-stufe

letztes Kalenderjahr

Kalkulation Antragsjahr

Begründungen / Besonderheiten

1

2

3

4

5

6

7

8

9

Leiter/in

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

 

 

 

 

X

 

 

Erzieher/in

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

 

 

 

 

X

 

 

 

 

 

 

 

 

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Summe:

 

 

 

 

 

 

0,00 €

 


 

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Beschlüsse

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07.12.2004 - Jugendhilfeausschuss

Erweitern

29.03.2005 - Jugendhilfeausschuss