Stellungnahme - 2019/AN/0441-01 (SN)

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Beratungsfolge

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Sachverhalt:

 

Die Hanse- und Universitätsstadt Rostock bearbeitet seit mehreren Jahren das Thema Regiopole zusammen mit dem Landkreis Rostock, dem Amt für Raumordnung und Landesplanung Region Rostock, der Stadt Ribnitz-Damgarten, dem Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung MV der Regionalen Marketinginitiative Region Rostock sowie der IHK zu Rostock.

 

Gemeinsam wurde in einer Kooperationsvereinbarung 2014 erstmalig in Deutschland eine Stadt-Regions-Kooperation in einem Regiopoleraum ins Leben gerufen. Bereits zu diesem Zeitpunkt wurde die Schaffung einer Geschäftsstelle im Regiopoleraum vorgesehen und umgesetzt.

 

Dies wurde mit dem neuen Kooperationsvertrag 2019 bekräftigt und die Finanzierung durch die Gemeinden der Regiopolregion sichergestellt. Damit ist erstmalig eine (dauerhafte) Geschäftsstelle einer Regiopole eingerichtet worden und eine stabile Struktur geschaffen.

 

Diese Struktur beinhaltet eine Lenkungs- und eine Arbeitsebene.

 

Gemeinsam mit der Geschäftsstelle der Regiopole Rostock und allen Beteiligten am Prozess sollte die bisherige Lösung laufend evaluiert und bei Bedarf angepasst werden. Die Schaffung einer gemeinsamen Geschäftsstelle ist hierbei ein Baustein. In den jeweiligen Verwaltungen ist die Bearbeitung regiopolitaner Themen ebenso organisatorisch wie finanziell zu berücksichtigen.

 

 

 

Welche Strukturen hierbei in der Verwaltung der Hanse- und Universitätsstadt Rostock am besten sind, bedarf einer weiteren Prüfung.

 

Eine ausdrückliche Positionierung zur Regiopole ist hierbei jedoch unabdingbar und Voraussetzung.

 

 

 

Claus Ruhe Madsen

 

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Beschlüsse

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04.12.2019 - Bürgerschaft - zur Kenntnis gegeben