Beschlussvorlage - 0506/06-BV
Grunddaten
- Betreff:
-
Interreg Projekt ASCEND:
Dienstreise von Bürgerschaftsmitgliedern
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlage freigegeben:
- 14.06.2006
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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●
Erledigt
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Ausschuss für Stadt- und Regionalentwicklung, Umwelt und Ordnung
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16.05.2006
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●
Erledigt
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Kulturausschuss
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18.05.2006
| |||
●
Erledigt
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Bürgerschaft
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14.06.2006
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HANSESTADT ROSTOCK
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Nummer |
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DER OBERBÜRGERMEISTER |
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Amt |
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Beschlussvorschriften |
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Beschluss der Bürgerschaft Nr. 788/25/1996 |
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Gremium |
Genehmigungsvermerk |
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14.06.2006 16:00 |
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Beratungsfolge |
Sitzungstermin |
federführend |
|
Ausschuss für Stadt- und Regionalentwicklung, Umwelt und Ordnung |
16.05.2006 17:00 |
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Gegenstand |
Beteiligt
IV |
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Dienstreise von
Bürgerschaftsmitgliedern |
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bereits
gefaßte Beschlüsse |
zu
ändernde Beschlüsse |
aufzuhebende
Beschlüsse |
keine |
keine |
keine |
finanzielle
Auswirkungen |
Begründung
Die Hansestadt Rostock ist aktiver Partner
im InterregIIIC-Projektnetzwerk ASCEND: „Umnutzung militärischer
Flächen und Einrichtungen„
(www.ascendpartnership.net). Die Hansestadt Rostock hat mit diesem Stadtentwicklungs-
und Stadtmarketingprojekt drei lokale Modellprojekte für lokalen Fortschritt
und den internationalen Erfahrungsaustausch aufgearbeitet:
·
Kulturelles Erbe, Standortentwicklung:
entwicklungsfördernder Umgang mit dem verschütteten und verdrängten Erbe
der Rostocker Flugzeug(rüstungs)industrie
·
Expertenkommission: Technik und Verantwortung/
Heinkelerbe/ Heinkelwand/ Standort-entwicklung, kulturelles Erbe, Tourismus:
vom Rostocker Seeflugwesen der 1920er zum internationalen Seeflugevent bei der
Hanse Sail
·
Bauliche Sachzeugen der militärischen Vergangenheit
Rostock´s: die Umnutzung der Kasernen in der Ulmenstraße zum
Universitätskomplex
Die öffentliche
Abschlussveranstaltung des über 2,5 Jahre andauernden Projektes findet am
27.06.2006 im Beisein von EU-Parlamentariern und den Kommunalpolitikern der
Projektpart-nerstädte in Brüssel statt. Deshalb ist die Anwesenheit eines
Vertreters des Kulturausschusses der Bürgerschaft und eines Vertreters des
Bürgerschaftsausschusses für Ordnung, Stadtentwicklung und Verkehr notwendig.
Alle Kosten für die Reise der zwei Bürgerschaftsmitglieder wird das
Projektbudget tragen.
Die delegierten
Bürgerschaftsmitglieder sollen durch den Bürgerschaftsbeschluss die Möglichkeit
bekommen, die Reisekosten als Dienstreisekosten über das Projektbudget
abrechnen zu können.