Antrag - 0347/05-A
Grunddaten
- Betreff:
-
Ausbau der Dorfstraße mit Gehweg Biestower Damm zwischen der Kirche und Klein Stover Weg
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlage freigegeben:
- 01.02.2006
- Vorlageart:
- Antrag
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Bau- und Planungsausschuss
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24.05.2005
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24.05.2005
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24.05.2005
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22.11.2005
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Erledigt
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Finanzausschuss
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01.12.2005
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Erledigt
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Bürgerschaft
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07.12.2005
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01.02.2006
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finanzielle
Auswirkungen |
Begründung
Für die Anlieger, Nutzer der
Bushaltestelle, Gemeindemitglieder und Besucher des Gemeindezentrums aber auch
viele Spaziergänger bietet der o.g. Bereich des Biestower Dammes gegenwärtig
folgendes Bild:
·
desolater
Straßenzustand, Fahrbahnaufbrüche und Fahrbahnabsenkungen,
·
Kein
Fahrbahnentwässerungssystem vorhanden,
·
fehlende
Randstreifen und damit kein Gehweg, Fußgänger müssen die Straße benutzen,
·
keine
ausreichende Straßenbeleuchtung,
·
witterungsbedingt
stehendes Wasser und Wasserlachenbildung über die gesamte Fahrbahnbreite,
·
verschmutzte
Fassaden bei Anliegern.
Im November 2001 wurde dem
Ortsbeirat und den Einwohnern ein Ausführungsprojekt für o.g. Vorhaben
vorgestellt. Die Realisierung wurde für 2002 in Aussicht gestellt.
Aus finanziellen Gründen
wurde die Realisierung von Jahr zu Jahr
verschoben.
Trotz intensiver Gespräche
mit Tief- und Hafenbauamt konnte hierfür bisher keine Lösung gefunden werden.
Das Tief- und Hafenbauamt hat dabei die Auffassung des Ortsbeirates
unterstützt, dass die prinzipielle Funktionalität dieser Verkehrsanlage wieder
herzustellen ist.
Der Ortsbeirat Biestow weist
hiermit noch einmal auf die mehrfach bestätigte Dringlichkeit der Beseitigung
des unzumutbaren Zustandes dieses Straßenabschnittes hin; erst recht, weil sich
die prognostizierten Kosten durch die Verschiebung von anfangs 250 TDM auf
mittlerweile 260 T€ erhöht haben.
Eine derartige Gefährdung der
Sicherheit kann nach Meinung der Biestower Einwohner und des Ortsbeirates trotz
aller finanziellen Zwänge der Hansestadt Rostock nicht länger akzeptiert
werden.
Hans Jürgen Zander
Vorsitzender