Änderungsantrag - 2019/AN/0505-03 (ÄA)

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag:
Der Beschlussvorschlag wird wie folgt ersetzt:
„Der Oberbürgermeister wird gebeten, sich mit den Gesellschaftern der VVW GmbH ins Benehmen zu setzen, um mittels einer Umstrukturierung der bestehenden VVW GmbH die Verbesserung der Lebensqualität der Menschen und die klimapolitischen Zielen zu erreichen.
Dazu zählen u. a. die:
- Verbesserung aufeinander abgestimmter Mobilitätsangebote

- Lösung von Problemen im Pendler- und Schulverkehr

- gemeinsame Nutzung von Ressourcen

- Einsparung von Kosten, bspw. bei der Beschaffung von Fahrzeugen

- Steigerung der Effizienz bei der Erstellung von Linien- und Fahrplanangeboten

- flexiblere Planung des Personaleinsatzes

- langfristige Festigung der Verkehrsbeziehungen zwischen Stadt und Umland

- Entwicklung, Planung und Umsetzung neuer Mobilitätskonzepte

- langfristige Absicherung der Beschäftigungs- und Ausbildungsplätze

- Steigerung der Attraktivität für potentielle Fachkräfte.

 

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Sachverhalt:

Gemäß Stellungnahme der Verwaltung übt der VVW bereits die Funktion einer gemein-samen Gesellschaft aus. Eine Zusammenarbeit der dort organisierten Unternehmen (RSAG, Rebus, DB Regio AG, Weiße Flotte GmbH, Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH) ist bereits gegeben. Die Hanse- und Universitätsstadt Rostock und der Landkreis Rostock könnten bei einer Umstrukturierung als zukünftiger Mischverbund Einfluss- und Steuerungsmöglichkeiten auf den ÖPNV (HUR) und den Schienenpersonennahverkehr (Land Mecklenburg-Vorpommern) ausüben. Doppelstrukturen und weitere Kosten sind abzulehnen. Die vorhandenen Kompetenzen sind zu nutzen.

 

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gez. Daniel Peters
Fraktionsvorsitzender

 

 

 

 

 

 

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Beschlüsse

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04.03.2020 - Bürgerschaft - abgelehnt