Stellungnahme - 2019/AN/0433-01 (SN)

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Beratungsfolge

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Die Verwaltung sieht Stadtteilzeitungen als eine Bereicherung des Lebens im Quartier an. Solche Zeitungen werden derzeit in der Regel auf Initiative Engagierter im Umfeld der Stadtteil- und Begegnungszentren erstellt und finanziert. Sie sind aus Sicht der Verwaltung als ein mögliches Angebot selbstorganisierter Arbeit im Sozialraum zu verstehen.

Aufgabe der Stadt ist es jedoch nicht, die Vielfalt der Medienlandschaft durch die dauerhafte Förderung von Zeitungen zu erhöhen oder zu bewahren. Derartige Angebote wären zudem zusätzlich und freiwillig.

Es ist zudem darauf hinzuweisen, dass in den Haushaltsplanungen 2020/2021 entsprechende Vorhaben keine Berücksichtigung finden konnten.

 

 

 

 

 

Steffen Bockhahn

 

 

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Beschlüsse

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04.12.2019 - Bürgerschaft - zur Kenntnis gegeben