Änderungsantrag - 2017/BV/2532-09 (ÄA)

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag:

Bei der Umsetzung der Maßnahme VM-1-3 des MOPZ (Anlage 1, Liste der Umsetzungsmaßnahmen, Seite 10) ist auf den Kfz-Verkehr beeinträchtigende Maßnahmen wie Pförtnerampeln, Pförtneranlagen, Zuflusssteuerung, Synchronisations- oder Pufferzonen zu verzichten.

Im Abschnitt 6.3.7 (Seite 36) ist der Satz: „Ein flüssiger Verkehrsablauf im innerstädtischen Straßennetz und nach/ in Warnemünde hat Vorrang vor dem Außenbereich mit Strecken ohne angrenzende Wohnbebauung.“ zu streichen

 

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Sachverhalt:

Rostock ist Regiopole, Ober- und Wirtschaftszentrum. Viele Pendler sind darauf angewiesen, ihren Arbeitsplatz zu erreichen. Ein ungehinderter Zugang mit allen Verkehrsmitteln ist zu gewährleisten. Deshalb ist auf die im Rahmen des Verkehrsmanagements vorgesehene Einführung von Pförtneranlagen, Pförtnerampeln o.ä. zu verzichten. Die Stadt muss ihre Verkehrsprobleme wirksam lösen, statt Staus mittels längeren Rotphasen an den Stadtrand zu verlagern.

 

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Daniel Peters
Fraktionsvorsitzender

 

 

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Beschlüsse

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29.11.2017 - Ausschuss für Wirtschaft und Tourismus - abgelehnt

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30.11.2017 - Bau- und Planungsausschuss

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30.11.2017 - Ausschuss für Stadt- und Regionalentwicklung, Umwelt und Ordnung - abgelehnt

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05.12.2017 - Bau- und Planungsausschuss - abgelehnt

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06.12.2017 - Bürgerschaft - abgelehnt