Stellungnahme - 2017/AN/2766-01 (SN)

Reduzieren

Beratungsfolge

Reduzieren

Sachverhalt:

 

Bundesgartenschauen sind deutschlandweite Veranstaltungen, die hervorragend geeignet sind, kommunale Infrastrukturprojekte mit Hilfe von Bundes- und Landesmitteln umzusetzen.

Nicht zuletzt, tragen Bundesgartenschauen zu Imageverbesserung und zu Erhöhung des Bekanntheitsgrades bei.

 

Das Anliegen, den Rostocker Stadthafen sowie die angrenzenden Bereiche der zentrumsnahen Unterwarnow ( Rostocker Oval) umfänglich neu zu gestalten wird in breiten Bevölkerungsschichten gefordert.

 

Die Verwaltung ist bemüht Wege zu finden, die Neugestaltung so umzusetzen, dass der Haushalt der Hansestadt Rostock so gering wie möglich belastet wird. Gleichzeitig sollen Anreize zur weiteren Verbesserung der Rostocker Wirtschaft erzeugt werden.

 

Die Verwaltung wird noch vor der Sommerpause den politischen Raum einladen, den Rahmen, Umfang und Inhalt der avisierten Bundesgartenschau gemeinsam mit der Verwaltung in einem ersten Schritt grob zu umreißen.

Im Vorfeld wird die Verwaltung mögliche Förderbedingungen evaluieren und in einem gemeinsamen Termin von politischem Raum und Verwaltung erörtern.

 


 

Im Ergebnis und in Abwägung der Rahmenbedingungen wird zu prüfen sein, ob die Durchführung der Bundesgartenschau  zu den gewünschten Effekten führt.

 

Im Falle eines positiven Ergebnisses, wird gemeinsam mit dem politischen Raum die exakte Konzeption bis Oktober 2017 erarbeitet und eine Bewerbung bei der deutschen Bundes­gartenschaugesellschaft eingereicht.

 

Reduzieren

 

 

 

Roland Methling

Loading...

Beschlüsse

Erweitern

14.06.2017 - Bürgerschaft - zur Kenntnis gegeben