Informationsvorlage - 2015/IV/0789

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Beratungsfolge

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Sachverhalt:

Die Bürgerschaft hat auf ihrer Sitzung am 03.09.2003 mit dem Beschluss des Feuerwehr- bedarfsplanes der Hansestadt Rostock den Oberbürgermeister beauftragt, jährlich und beginnend 2005, einen Bericht über den Erfüllungsstand der Schutzziele und der Qualitätsstandards sowie über die Personalentwicklung vorzulegen.

 

Der vorliegende Bericht basiert auf der Grundlage der Fortschreibung des Feuerwehr- bedarfsplanes (Beschluss der Bürgerschaft am 09.09.2009) zum Erfüllungsstand der Schutzziele für die Produkte „Brandschutz“ und „Technische Hilfeleistung“ für den Berichtszeitraum 01.01. - 31.12.2014. Des Weiteren enthält der Bericht Aussagen über die Personalentwicklung des Brandschutz- und Rettungsamtes.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ergänzungsblatt Nr. 1

1.     Schutzzieldefinition nach der Fortschreibung des Feuerwehrbedarfsplanes der Hansestadt Rostock


Analyse der Brandeinsätze 2014

 

Die Auswertung aller Brandeinsätze auf dem gesamten Stadtgebiet erbrachte, dass 371 Brände analytisch auswertbar sind, wovon 61 Gebäudebrände – kritischer Wohnungsbrand – (2013: 66 Gebäudebrände) unter die Normen des Feuerwehrbedarfsplanes fallen.

Die Entwicklung des Gesamteinsatzgeschehens im Detail und im Vergleich zum Jahr 2013 ist den Anlagen zu entnehmen.

 

Auf der Grundlage des vorhandenen Gefahrenpotentials wurde das Stadtgebiet der Hansestadt Rostock in drei Risikogruppen eingeteilt. Auf dieser Basis wurde eine Differenzierung der Schutzziele vorgenommen.

 

 

1.1. Erfüllung der Schutzziele in den Ortsteilen der Risikogruppe A

 

Zur Risikogruppe A gehören die Ortsteile Hansaviertel, Stadtmitte, Kröpeliner-Tor-Vorstadt, Südstadt, Reutershagen, Evershagen, Lichtenhagen, Lütten Klein, Schmarl und Groß Klein. In diesen Ortsteilen wohnen 148.347 Menschen der Hansestadt Rostock, was einem Anteil von 72,8 % der Gesamtbevölkerung entspricht.

Hier entstehen auch die meisten Gebäudebrände (73,8 %). Demzufolge gelten für diese Ortsteile auch die höchsten Kriterien an das zu erreichende Schutzziel.

 

 

Schutzziel Risikogruppe A:

Das Ziel ist es, dass die Feuerwehr bei einem kritischen Wohnungsbrand in 8 min nach der Alarmierung

=              mit einer Funktionsstärke von 10 Funktionen (10 Feuerwehrleute)

=              mit einem Erreichungsgrad von 90 % (... somit in 9 von 10 Einsätzen …)

sowie in 13 min nach der Alarmierung

 

=              mit einer erweiterten Funktionsstärke von insgesamt 16 Funktionen (10 + 6 Feuerwehrleute) bei der Brandbekämpfung

=              mit einem Erreichungsgrad von 90 % am Einsatzort ist.

 

 

Tabelle 1: Zielerreichungsgrad Risikogruppe A bei Gebäudebränden

 

 

Ziel

2014

2013

Anzahl der Gebäudebrände

 

45

50

Zielerreichungsgrad Eintreffzeit 1 (8 min)

90 %

77,8 %

74 %

Zielerreichungsgrad Eintreffzeit 2 (13 min)

90 %

87,5 %

91,3 %

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ergänzungsblatt Nr. 2

 

Dieses angestrebte Ziel wird insbesondere bezogen auf die Eintreffzeit 1 zurzeit noch nicht erfüllt. Eine Analyse aller Einsätze hat ergeben, dass der Hauptgrund des Nichterreichens der vorgegebenen Norm in der Duplizität von Einsätzen lag, wodurch die zuständigen Fahrzeuge längere Anfahrtswege zurücklegten bzw. durch andere Fahrzeuge ersetzt werden mussten.

Weitere Gründe der Nichterfüllung bestanden in technischen Defekten oder Einsatzorten, welche nur schwer erreichbar waren.

Hierbei ist immer mit komplizierten Anfahrten zu rechnen, die Verzögerungen bei der Ankunftszeit zur Folge haben. Mit der Einführung des Digitalfunks kam es häufiger zu Übermittlungsproblemen der Statuszeiten an den Einsatzleitrechner.

 

Der Durchschnitt der Eintreffzeiten für die Ortsteile beträgt bei

 

- Eintreffzeit 1 - Risikogruppe A =     5,39 min              

- Eintreffzeit 2 - Risikogruppe A =   10,57 min.

 

 

 

1.2. Erfüllung der Schutzziele in den Ortsteilen der Risikogruppe B

 

Zur Risikogruppe B gehören die Ortsteile Brinckmansdorf, Dierkow, Toitenwinkel, Gartenstadt/Stadtweide, Gehlsdorf, Peez und Warnemünde. In diesen Ortsteilen wohnen 47.922 (23,5 %) der Einwohner der Hansestadt Rostock. Der Anteil der Gebäudebrände betrug 2014 insgesamt 26,2 %. Hier wurde das Schutzziel wie folgt festgelegt:

 

 

Schutzziel Risikogruppe B:

Das Ziel ist es, dass die Feuerwehr bei einem kritischen Wohnungsbrand in 8 min nach der Alarmierung

=              mit einer Funktionsstärke von 6 Funktionen (6 Feuerwehrleute)

=              mit einem Erreichungsgrad von 90 % (… somit in 9 von 10 Einsätzen …)

sowie in 11 min nach der Alarmierung

=              mit einer erweiterten Funktionsstärke von 16 Funktionen (6 + 10) bei der Brandbekämpfung

=              mit einem Erreichungsgrad von 90 % am Einsatzort ist.

 

 

Tabelle 2: Zielerreichungsgrad Risikogruppe B bei Gebäudebränden

 

 

Ziel

2014

2013

Anzahl der Gebäudebrände

 

16

16

Zielerreichungsgrad Eintreffzeit 1 (8 min)

90 %

25,0 %

6,3 %

Zielerreichungsgrad Eintreffzeit 2 (11 min)

90 %

42,9 %

26,7 %

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ergänzungsblatt Nr. 3

 

Die meisten Brände mussten in Dierkow und Toitenwinkel bekämpft werden. Im Nordosten der Hansestadt Rostock kann das vorgegebene Schutzziel erst erreicht werden, wenn in diesem Bereich die Feuerwache 10 am Dierkower Damm errichtet worden ist. Die ermittelten Zielerreichungsgrade unterstreichen die Notwendigkeit der Errichtung einer Feuerwache am geplanten Standort.

 

Anmerkung: Im Vergleich zum Jahr 2013 wurden annähernd genauso viele Brände in Dierkow und Toitenwinkel bekämpft. 11 der 16 Einsatzorte befanden sich in diesen Stadtteilen.

 

Der Durchschnitt der Eintreffzeiten für die Ortsteile beträgt bei

 

-          Eintreffzeit 1 - Risikogruppe B =   7,5 min

-          Eintreffzeit 2 - Risikogruppe B = 11,56 min.

 

 

 

1.3. Erfüllung der Schutzziele in den Ortsteilen der Risikogruppe C

 

Zur Risikogruppe C gehören die Ortsteile Biestow, Diedrichshagen, Hinrichsdorf, Hinrichshagen, Hohe Düne, Jürgeshof, Krummendorf, Markgrafenheide, Nienhagen, Wiethagen, Stuthof, Torfbrücke. In diesen Ortsteilen wohnen 7.579 (3,7 %) der Rostocker Bürgerinnen und Bürger. Im Jahr 2014 gab es keine Gebäudebrände. Hier wurde das Schutzziel wie folgt festgelegt:

 

 

Schutzziel Risikogruppe C:

Das Ziel ist es, dass die Feuerwehr bei einem kritischen Wohnungsbrand in 12 min nach der Alarmierung

=              mit einer Funktionsstärke von 6 Funktionen (6 Feuerwehrleute)

=              mit einem Erreichungsgrad von 90 % (… somit in 9 von 10 Einsätzen …)

 

sowie in 17 min nach der Alarmierung

 

=              mit einer erweiterten Funktionsstärke von 12 Funktionen (6 + 6 Feuerwehrleute) bei der Brandbekämpfung

=              mit einem Erreichungsgrad von 90 % am Einsatzort ist.

 

 

Tabelle 3: Zielerreichungsgrad Risikogruppe C bei Gebäudebränden

 

 

Ziel

2014

2013

Anzahl der Gebäudebrände

 

0

0

Zielerreichungsgrad Eintreffzeit 1 (12 min)

90 %

-

-

Zielerreichungsgrad Eintreffzeit 2 (17 min)

90 %

-

-

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ergänzungsblatt Nr. 4

2.     Ergebnisse der Analysen von Brandeinsätzen

 

Die Einteilung des Territoriums in Risikogruppen hat zur Folge, dass in den Bereichen der Stadt, in denen die meisten Menschen leben/arbeiten, die meisten Gebäudebrände bekämpft und Menschen gerettet werden müssen. Dort werden völlig zu recht die höchsten Anforderungen an die Schutzziele gestellt.

 

Das Einsatzaufkommen, bezogen auf das Territorium der Hansestadt Rostock beträgt 0,30 Brände pro 1000 Einwohner (2013: 0,32).

 

Bei Stichprobenkontrollen wird regelmäßig überprüft, ob die Daten für die Einsatzzeiten plausibel sind. Es kommt vor, dass Alarmierungs-, Ausrücke-, oder Ankunftszeiten (Fachbegriff: „Statuszeiten“)  aus unterschiedlichsten Gründen nicht erfasst werden konnten.

Bei offensichtlich falscher Erfassung oder Eintragung der Zeiten werden diese geändert und diese Änderungen im Einsatzbericht protokolliert.

 

3.     Ergebnisse der Analysen von Technischen Hilfeleistungen

 

Im Jahr 2014 wurden insgesamt 1.800 (2013: 1883) Technische Hilfeleistungseinsätze absolviert. Die Überprüfung der Art der geleisteten Hilfeleistungseinsätze ergab, dass nur bei einem geringen Anteil dieser Einsätze die Notwendigkeit bestand, diese mit Sonderrechten zu bedienen.

Dies resultiert u. a. aus der Tatsache, dass beispielsweise die Anfahrten zu den Tiereinsätzen und Tragehilfen für den Rettungsdienst (schwergewichtige Patienten) in der Regel nicht mit Sondersignal erfolgten und diese somit nicht in der Auswertung berücksichtigt werden können.

Nur 85 Hilfeleistungen entfielen auf Verkehrsunfälle mit Straßen- und Schienenfahrzeugen. Aus Sicht des Brandschutz- und Rettungsamtes kann auf Grund dieser geringen Einsatzzahl keine repräsentative Aussage bezüglich des Schutzniveaus bei Technischen Hilfeleistungen in der Hansestadt Rostock getroffen werden.

Das Einsatzaufkommen, bezogen auf das Territorium der Hansestadt Rostock beträgt 8,83 (2013: 9,24) Einsätze pro 1.000 Einwohner.

 

4.     Ergebnis der Einhaltung der vereinbarten Funktionsstärken im Brandschutz

 

Mit dem Beschluss der Bürgerschaft über die „Fortschreibung des Feuerwehrbedarfsplanes der Hansestadt Rostock“ wurden die für den Brandschutzbereich notwendigen Funktionsstärken (Anzahl von Feuerwehrleuten, welche sich täglich im Dienst zu befinden haben) neu festgelegt. Das Sollkonzept sieht 37 Einsatzfunktionen vor.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ergänzungsblatt Nr. 5

 

Die festgelegten Funktionsstärken wurden im Jahr 2014 wie folgt eingehalten:

 

Anzahl der Schichten

Dienststärke

% des Jahres

% kumulativ

318

eingehalten

87,12

87,12

43

1 Funktion nicht besetzt

11,78

98,90

4

2 Funktionen nicht besetzt

1,10

100

0

3 Funktionen nicht besetzt

0

100

0

4 Funktionen nicht besetzt

0

100

0

5 Funktionen nicht besetzt

0

100

 

 

Personalunterstützung für die Flughafen Rostock-Laage Güstrow GmbH

 

Im Rahmen des Sicherstellungsvertrages vom 13.02.2009 für die Flughafen Rostock-Laage-Güstrow GmbH verrichten aus dem vorhandenen Personalbestand des Brandschutz- und Rettungsamtes an den Wochenenden zwei Feuerwehrleute Dienst am Standort der Flughafen Rostock-Laage-Güstrow GmbH.

Dieser Vertrag wurde zum 30.06.2014 ausgesetzt.

 

 

Erläuterung zu den Funktionsstärken (Anzahl von Feuerwehrleuten im Dienst)

 

Grundsätzlich erfolgt die Besetzung der täglich vorzuhaltenden Einsatzpositionen (Einsatzfahrzeuge und Leitstelle) im Brandschutz- und Rettungsamt der Hansestadt Rostock unter Beachtung folgender Prioritäten:

 

  1. Besetzung der Leitstelle
  2. Besetzung der Rettungsdienstfahrzeuge
  3. Besetzung der Einsatzfahrzeuge für den Brandschutz.

 

Dazu werden sich der unterschiedlichsten Mittel bedient. Neben der Installierung von täglich bis zu 5 Rufbereitschaften über alle Kolleginnen und Kollegen, gibt es zwischen den einzelnen Planungsgruppen (Rettungsdienst, Leitstelle, Brandschutz, Tagesdienst) intensive Bemühungen, um Personal dorthin zu verschieben, wo durch erhöhte Ausfallquoten eine Unterschreitung droht.

 

Im Übrigen finden sich immer wieder auf freiwilliger Basis Beamtinnen und Beamte, welche auch in den übrigen Planungsgruppen, z. B. der Führungsdienste, selbstverständlich bei Notwendigkeit für Zusatzdienste zur Verfügung stehen.

 

Im Berichtszeitraum wurden die vorgegebenen Funktionsstärken im Bereich des Brandschutzes, wie auch in den Jahren zuvor nur an wenigen Tagen, nicht erfüllt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ergänzungsblatt Nr. 6

5.     Schlussfolgerungen der Auswertung der Einhaltung der Schutzziele in den Bereichen Kritischer Wohnungsbrand und Technische Hilfeleistung

 

5.1. Verbesserung der Hilfsfristen

 

Für das Jahr 2014 wurde für die Gefahrenabwehrplanung eine Analyse gemäß den Vorgaben des Feuerwehrbedarfsplanes 2009 von der Alarmierung der Kräfte und Mittel bis zum Eintreffen an der Einsatzstelle vorgenommen. Die Disponierungsfrist wurde dabei nicht betrachtet.

 

Oberstes Ziel bleibt die Verbesserung der Hilfsfristen in den einzelnen Risikogruppen. Auch in der nunmehr vorgelegten Analyse konnten die Vorgaben des Bedarfsplanes nicht vollständig erreicht werden, es gab Abweichungen von den geforderten Schutzzielen.

 

Dies hat unterschiedliche Gründe.

Auch 2014 behinderten Straßenbaumaßnahmen erheblich die Anfahrt von Löschfahrzeugen im Stadtgebiet (z. B. Sanierung der Mühlendammbrücke sowie Baumaßnahmen Am Vögenteich usw.) bzw. verlangsamten die Anfahrten der meist großen Fahrzeuge zu den Einsatzorten.

 

Fehlende Durchfahrtsbreiten, zugestellte Kreuzungsbereiche und nicht erreichbare Feuerwehraufstellflächen verzögern ebenfalls die Anfahrt bzw. Entfaltung an der Einsatzstelle.

 

Mit Blick auf die Zielerreichungsgrade im Nordosten wird erst mit der Inbetriebnahme der Feuerwache 10 im Stadtteil Dierkow eine signifikante und nachhaltige Verbesserung, schlussendlich die Erfüllung der Schutzziele möglich sein.

 

 

5.2. Verkürzung der Gesprächs- und Disponierungszeit

 

Das Qualitätsmanagement in der Leitstelle hat nicht nur oberste Priorität, sondern bedarf weiterer intensiver Bemühungen. Es ist im Kalenderjahr 2015 zu prüfen, inwieweit die Gesprächs- und Disponierungszeiten nicht nur verkürzt, sondern auch qualitativ verbessert werden können.

 

Durch die Berücksichtigung von Notrufen, in denen Ereignisse mit und ohne Lebensgefahr bearbeitet werden, wird die durchschnittliche Disponierungszeit zwangsläufig erhöht.

 

 

5.3. Verbesserung der Ausrückezeiten

 

Ein Bestandteil der Hilfsfrist ist die Zeit des Ausrückens des Löschzuges. Hierbei ist die Dienststellenleitung auf den vielfältigsten Feldern bemüht gewesen, eine Verbesserung herbeizuführen.

 

Es wurden schnellere (technische) Alarmierungslösungen für die vorgesehenen Einsatzkräfte probehalber umgesetzt. Orientierungszeiten für die einzelnen Wachbezirke wurden mit den Einsatzkräften besprochen. Die Ausrückezeit soll zwischen 1,5 und max. 2 min liegen.

 

Die Einführung der Alarmierung über digitale Meldeempfänger hat in der Tat zu einer Verringerung der Ausrückezeit geführt. Der Verkürzung dieser Zeit sind jedoch auch technische Grenzen gesetzt. Je mehr Kräfte und Mittel vom Alarmvorschlag betroffen sind, umso länger dauert die Alarmierung.

 

 

Ergänzungsblatt Nr. 7

 

5.4. Qualitätsmanagement bei der Einsatznachbereitung

 

Das Qualitätsmanagement bei der Analyse der „Brandeinsätze mit Menschenleben in Gefahr“ hat sich weiter verbessert. Dabei wird diesseits angestrebt, dass außergewöhnliche Ereignisse vor, während und nach dem Einsatz differenziert betrachtet werden und letztlich Eingang in die Statistik finden oder eben nicht.

 

6.     Personalentwicklung

 

Zum 01.01.2014 konnten nach dem erfolgreichen Abschluss der Brandmeister- anwärterausbildung weitere 10 Beamte auf Probe übernommen werden. Zusätzlich wurden zwei ausgebildete Brandinspektoren zum 01.01.2014 von anderen Dienststellen zur Hansestadt Rostock versetzt.

5 Kolleginnen und Kollegen wurden in den Ruhestand versetzt.

 

Die Einstellungen bzw. Übernahmen haben zu einer gewissen Stabilisierung der Personalsituation geführt. Zurzeit gibt es im Amt 37 ca. fünf unbesetzte Stellen, die jedoch durch die Übernahme weiterer Brandmeisteranwärter in den Folgejahren besetzt werden.

 

 

 

 

Roland Methling

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Beschlüsse

Erweitern

28.05.2015 - Ausschuss für Stadt- und Regionalentwicklung, Umwelt und Ordnung - zur Kenntnis gegeben

Erweitern

03.06.2015 - Bürgerschaft - zur Kenntnis gegeben